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deutscher Autor und Pädagoge Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wilhelm Fredemann (* 15. April 1897 in Neuenkirchen (Melle); † 11. Oktober 1984 ebenda) war ein deutscher Autor und Pädagoge.
Wilhelm Fredemann war Pädagoge, Rektor und Schriftsteller in Neuenkirchen. Neben seinem Hauptberuf als Lehrer und Realschulrektor hat er Werke zur Regionalgeschichte und zur Regionalsprache in Hoch- und Plattdeutsch verfasst.
Fredemann wurde als jüngster von drei Söhnen einer Bauernfamilie geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatdorf war er von 1911 bis 1916 auf dem Lehrerseminar in Tecklenburg und Recklinghausen. Von 1916 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. Nachdem seine beiden älteren Brüder gefallen waren, erbte er den elterlichen Fredehof in Neuenkirchen, auf dem er bis zu seinem Lebensende wohnte. Nach der Rückkehr aus dem Krieg hat er als Volksschullehrer gearbeitet. Von 1924 bis 1927 machte er in Bielefeld eine Zusatz-Ausbildung zum Mittelschullehrer in den Fächern Geschichte und Mathematik. Danach hat er an der Realschule in Neuenkirchen unterrichtet und wurde dort später auch Rektor. 1963 wurde er pensioniert.
1920 heiratete Wilhelm Fredemann Anna Auguste Varwig und wurde Vater von zwei Kindern. Er starb am 11. Oktober 1984 in Neuenkirchen. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof seines Heimatortes Neuenkirchen (Melle).
Personendaten | |
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NAME | Fredemann, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor und Pädagoge |
GEBURTSDATUM | 15. April 1897 |
GEBURTSORT | Neuenkirchen (Melle) |
STERBEDATUM | 11. Oktober 1984 |
STERBEORT | Neuenkirchen (Melle) |
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