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Ehemaliges Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel (WSA Brunsbüttel) war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, vormals Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord.
Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel | |
---|---|
Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | Unterbehörde |
Aufsichtsbehörde | Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt |
Gründung | 1949 |
Auflösung | 22. März 2021 |
Nachfolger | Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nord-Ostsee-Kanal |
Hauptsitz | Brunsbüttel |
Am 22. März 2021 wurde das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel mit dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau zum Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nord-Ostsee-Kanal zusammengelegt.[1]
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel war zuständig für den westlichen Teil des Nord-Ostsee-Kanals (ab/bis Kanalkilometer 49,5 bei Breiholz etwas westlich von Rendsburg) und den Gieselaukanal.
Zu den Aufgaben des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Brunsbüttel gehörten:
Zum Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel gehörten die Außenbezirke I in Brunsbüttel und II in Hochdonn sowie ein Bauhof und die Fachgruppe Nachrichtentechnik in Brunsbüttel.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel unterhielt eine Verkehrszentrale, von der aus der Schiffsverkehr auf dem Nord-Ostsee-Kanal im 24-Stunden-Betrieb überwacht und gelenkt wurde.[2]
Den Kleinfahrzeugen im Bereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel wurden Kleinfahrzeugkennzeichen mit der Kennung HEI zugewiesen.
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