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deutsche Altphilologin und Hochschullehrerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ulrike Auhagen (* 21. November 1967 in Düsseldorf) ist eine deutsche Altphilologin.
Auhagen studierte Latein, Griechisch und Deutsch an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo sie das Erste Staatsexamen in diesen Fächern ablegte. Nach der Promotion im Fach Lateinische Philologie bei Eckard Lefèvre mit der Arbeit Der Monolog bei Ovid war sie ab 1993 an der Universität Freiburg (als wissenschaftliche Hilfskraft, ab 1995 als wissenschaftliche Mitarbeiterin) im Sonderforschungsbereich 321 Übergänge und Spannungsfelder zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit beschäftigt und ab 1998 als Akademische Rätin tätig. Nach der Habilitation an der Universität Bielefeld 2007 (Habilitationsschrift: Die Hetäre in der griechischen und römischen Komödie) und der Umhabilitation nach Freiburg im Breisgau 2009 wurde sie dort 2012 zur außerplanmäßigen Professorin ernannt.
Personendaten | |
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NAME | Auhagen, Ulrike |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Altphilologin |
GEBURTSDATUM | 21. November 1967 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |
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