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deutscher Fernsehkritiker, Filmregisseur, Journalist und Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Torsten Körner (geboren 21. September 1965 in Oldenburg) ist ein deutscher Fernsehkritiker, Journalist, Dokumentarfilmer und Autor.
Torsten Körner studierte Germanistik und Theaterwissenschaft und schrieb in Berlin eine filmgeschichtliche Dissertation über Heinz Rühmann. Seit 1998 schreibt er als freiberuflicher Fernsehkritiker für die Branchenblätter Medienkorrespondenz und epd medien, daneben auch feuilletonistisch für Tageszeitungen wie die Berliner Zeitung und den Tagesspiegel. Körner war 2014 und 2015 Juror des Grimme-Preises.[1][2] 2009 erhielt er für seine Fernsehkritiken den Bert-Donnepp-Preis des Grimme-Instituts.
Er ist Autor mehrerer Sachbücher sowie von Biografien über Heinz Rühmann, Götz George, Franz Beckenbauer und Willy Brandt. In seinem 2020 erschienenen Buch In der Männerrepublik. Wie Frauen die Politik eroberten zeichnet Körner das Wirken westdeutscher Politikerinnen während der Bonner Republik im Bundestag nach.[3]
Körner hat drei Kinder, ist verheiratet und lebt in Berlin.
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