Thomas Völling
deutscher Archäologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Thomas Völling (* 10. August 1962 in Kalkar; † 3. August 2000 in Würzburg) war ein deutscher Prähistoriker.
Thomas Völling studierte Vor- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie, Provinzialrömische Archäologie sowie Volkskunde an den Universitäten Münster und München. Im Wintersemester 1992/93 wurde er in München bei Georg Kossack promoviert. Bereits 1989 und 1990 nahm er an den Grabungen am Pelopion in Olympia unter Leitung von Helmut Kyrieleis teil. Seit September 1993 bearbeitete er die Eisenfunde von Olympia mit einer DFG-Förderung. Zum Wintersemester 1996/97 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Klassische Archäologie der Universität Würzburg. Aufgrund einer schweren Krankheit konnte er seine Habilitationsschrift zum frühbyzantinischen Olympia nicht vollenden.
Personendaten | |
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NAME | Völling, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Prähistoriker |
GEBURTSDATUM | 10. August 1962 |
GEBURTSORT | Kalkar |
STERBEDATUM | 3. August 2000 |
STERBEORT | Würzburg |
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