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österreichischer Historiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Thomas Michael Fröschl (* 11. Oktober 1955 in Steyr[1]) ist ein österreichischer Historiker.
Das Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien schloss er mit der Promotion 1982 ab. Er hatte ein Erwin-Schrödinger-Stipendium (Baltimore-Washington, D.C.) 1986–1987 und ein Alexander-von-Humboldt-Stipendium (München-Nürnberg-Dresden) 1991–1992. Nach der Habilitation 1997 wurde er außerordentlicher Universitätsprofessor in Wien. Er hatte Gastprofessuren an den Universitäten Graz und Passau (1996–1997), Universität Leiden (1998), Georgetown University (1999), Webster University (2003–2004) und New Orleans (2004–2005). Er ist Mitglied der Vereinigung für Verfassungsgeschichte.
Seine Forschungsschwerpunkte sind atlantische Geschichte und transatlantische Beziehungen, Geschichte der USA und Kulturgeschichte der Amerikas sowie Heiliges Römisches Reich und Deutscher Bund.
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