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deutsche Journalistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Susanne Beyer (* 20. Juni 1969 in Balige, Indonesien) ist eine deutsche Journalistin und Autorin.
Beyer verbrachte ihre Schulzeit in Wuppertal und Bielefeld. Danach studierte sie Germanistik und Geschichte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sowie der Universität Wien. Nach dem Diplom besuchte sie die Deutsche Journalistenschule in München. Anschließend arbeitete sie beim Bayerischen Rundfunk und als freie Autorin für das Süddeutsche Zeitung Magazin.
Im Oktober 1996 wurde sie beim Nachrichtenmagazin Der Spiegel Redakteurin des Kulturressorts, dessen stellvertretende Leiterin sie im Januar 2014 wurde. Von Februar 2015 bis Dezember 2018 war sie stellvertretende Chefredakteurin. Seit Januar 2019 ist Susanne Beyer als Autorin und Reporterin des Hauptstadtbüros tätig.[1][2]
Beyer gehört zu den Unterstützern der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde.[3]
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