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Film von Sylvie Verheyde (2008) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Stella ist ein französischer Film aus dem Jahr 2008.
Film | |
Titel | Stella |
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Produktionsland | Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Länge | 103 Minuten |
Produktionsunternehmen |
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Stab | |
Regie | Sylvie Verheyde |
Drehbuch | Sylvie Verheyde |
Produktion | Bruno Berthemy |
Musik |
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Kamera | Nicolas Gaurin |
Schnitt | Christel Dewynter |
Besetzung | |
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Im Paris des Jahres 1977 wächst die elfjährige Stella in einer Kneipe in einem ehemaligen Arbeiterviertel auf. Ihr Umgang besteht außer aus ihrer fremdgehenden Mutter und ihrem lethargischen Vater, die die Kneipe betreiben, aus Stammkunden und verkrachten Existenzen der Vorstadt, die in Alkohol und Kneipengeselligkeit Trost suchen. Durch einen Zufall kommt Stella auf ein bürgerliches Pariser Gymnasium, wofür sie zunächst wenig Begeisterung zeigt. Ihre einzige Freundin dort wird Gladys, die Tochter argentinischer Intellektueller. Die Freundschaft zu ihr weckt in Stella die Liebe zur Literatur und hilft ihr, einige Härteproben auf dem Weg aus der Kindheit zu überstehen.
Der Film, der dritte der französischen Regisseurin und Drehbuchautorin Sylvie Verheyde, hat autobiographische Züge. Das Budget des Films belief sich auf 3,34 Mio. €.
Stella wurde erstmals am 29. August 2008 bei den 65. Internationalen Filmfestspielen von Venedig vorgestellt. Dort lief Stella zwar außer Konkurrenz, wurde aber als ein Publikumsliebling gehandelt und sowohl mit dem “Premio Lina Mangiacapre” als auch dem Spezialpreis der “Christopher D. Smithers Foundation” ausgezeichnet.
In Frankreich wird der Film durch den Verleih „Diaphana“ vertrieben. Er kam am 12. November 2008 in die Kinos. Die internationalen Rechte hat „Films Distribution“ erworben.
Die deutsche Sprachbearbeitung übernahm „alias Film & Sprachtransfer“, Berlin.
In Deutschland wurde der Film am 29. September 2011 erstmals im Fernsehsender ARTE ausgestrahlt.
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