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deutscher Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Stefan S. Schmidt (* 27. August 1958 in Marburg an der Lahn) ist ein gegenständlicher deutscher Maler. Er lebt und arbeitet in Marburg. Schmidt studierte Malerei, Grafik und Kunstgeschichte an der Kunsthochschule Kassel, an der Loughborough University (England) und an der Philipps-Universität Marburg. Sein hauptsächliches Sujet ist das Stillleben. Seine Arbeiten wurden seit 1979 in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
Seit 1980 gilt Schmidts Hauptaugenmerk den Stillleben, die er aus alltäglichen Gegenständen komponiert. Charakteristisch ist hierbei ein meist betont statischer Bildaufbau, dynamische Kompositionen sind die Ausnahme. Neben den Stillleben entstehen immer wieder abgeschlossene, teils serielle Werkgruppen. So entstanden zwischen 1988 und 1994 die sogenannten Fragmentbilder, 2001–2004 die (unbewohnbaren) Häuser, ab 1998 die Großen Damen u. a.
Parallel malt Schmidt auch Landschaftsbilder, die in alter Tradition unmittelbar „vor Ort“ entstehen, sei es in der nordhessischen Landschaft oder auf Reisen nach England, Irland, Schottland, Schweden, Frankreich und Italien. Sein zeichnerisches Werk ist relativ klein; es dominieren großformatige, bildmäßig ausgeführte Zeichnungen in Bleistift, Farbstift oder Beize, oft als Mischtechnik.
Personendaten | |
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NAME | Schmidt, Stefan S. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 27. August 1958 |
GEBURTSORT | Marburg |
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