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französischer Jurist, Politiker und Dichter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Stéphen Liégeard (* 29. März 1830 in Dijon; † 19. Dezember 1925 in Cannes) war ein französischer Jurist, Politiker und Dichter. Er veröffentlichte das Buch La Côte d’Azur, welches namengebend für die heutige Region Côte d’Azur an der französischen Mittelmeerküste war.
François Stéphène Émile Liégeard, so lautet der bürgerliche Name Liégeards, wurde am 29. März 1830 in seinem burgundischen Elternhaus in Dijon geboren. Seine Eltern waren Jean-Baptiste Liégeard und Catherine Émilie Vallot. Er lebte lange Zeit in Brochon (Gevrey-Chambertin), wo er im Jahr 1900 inmitten eines ausgedehnten Parks[1] ein Château errichten ließ. Das Gebäude ist bis heute erhalten; darin wird als Hauptgebäude (neben einem Zweckbau aus der Nachkriegszeit) seit 1962 eine Schule unter dem Namen Lycée Stephen Liégeard betrieben. Das Château steht seit 1975 unter Denkmalschutz.[2] Stéphen Liégeard verstarb am 19. Dezember 1925 in einem Alter von 95 Jahren in Cannes.
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