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Sowjetischer Fußballpokal 1988/89
Fußball-Pokalwettbewerb der Sowjetunion Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Sowjetische Fußballpokal 1988/89 war die 48. Austragung des sowjetischen Pokalwettbewerbs der Männer. Pokalsieger wurde Dnjepr Dnjepropetrowsk. Das Team setzte sich im Finale gegen Vorjahresfinalist Torpedo Moskau durch. Da Dnjepr als Meister der Saison 1988 am Europapokal der Landesmeister teilnahm, erhielt die unterlegene Mannschaft von Torpedo Moskau das Recht zur Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger.
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Modus
An dem Wettbewerb nahmen die 16 Erstligisten, die 22 Zweitligisten und 42 Mannschaften der drittklassigen Wtoraja Liga teil.
In der 3. Runde und im Achtelfinale wurden die Sieger in Hin- und Rückspiel ermittelt. Gab es nach beiden Partien Torgleichstand, entschied die Anzahl der auswärts erzielten Tore (Auswärtstorregel). War auch deren Anzahl gleich, fand im Rückspiel eine Verlängerung statt, in der auch die Auswärtstorregel galt. Wurde in der Verlängerung kein Treffer erzielt, musste der Sieger durch ein Elfmeterschießen ermittelt werden.
In den anderen Runden wurden die Begegnungen in einem Spiel entschieden. Stand es in den K.-o.-Spielen nach regulärer Spielzeit unentschieden, wurde das Spiel um zweimal 15 Minuten verlängert. Stand danach kein Sieger fest, wurden der Sieger per Elfmeterschießen ermittelt.
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Teilnehmende Teams
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1. Runde
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Teilnehmer: Die 22 Zweitligisten und 42 Drittligisten.
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2. Runde
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Teilnehmer: Die 32 Sieger der 1. Runde
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3. Runde
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Teilnehmer: Die 16 Sieger der 2. Runde und die 16 Erstligisten
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Achtelfinale
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Viertelfinale
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Halbfinale
Finale
Paarung | Torpedo Moskau – ![]() |
Ergebnis | 0:1 (0:1) |
Datum | 25. Juni 1989[1] |
Stadion | Olympiastadion Luschniki, Moskau |
Zuschauer | 30.000 |
Schiedsrichter | Wadsim Schuk |
Tore | ![]() |
Torpedo Moskau | Waleri Sarytschew – Wadim Rogowskoj, Walentin Kowatsch, Sergei Makejew, Sergei Schukow (75. Renat Ataullin) – Gennadi Grischin (72. Alexander Gizelow), Nikolai Sawitschew, Oleg Schirinbekow (67. Wladimir Gretschnjow), Sergei Agaschkow – Andrei Rudakow, Juri Sawitschew. Cheftrainer: Walentin Iwanow |
Dnjepr Dnjepropetrowsk | Sergei Krakowski – Andrei Sidelnikow (83. Wladimir Ljuty), Iwan Wischnewski, Wladimir Bagmut, Andrei Judin (88. Alexander Tscherwonyj) – Alexei Tscherednik, Wadim Tischtschenko, Nikolai Kudrizki (67. Jewgeni Jarowenko), Anton Schoch – Eduard Son, Jewgeni Schachow. Cheftrainer: Jewgeni Kutscherewski |
Gelbe Karten | ![]() |
Weblinks
- Soviet Union Cup 1988/89 rsssf.org
- USSR Cup 1988/89 auf wildstat.com
- Kybok CCCP 1988/89 footballfacts.ru (russisch)
Einzelnachweise
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