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Fernsehfilm von Tom McLoughlin (2003) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sniper – Der Heckenschütze von Washington ist ein US-amerikanischer Thriller von Tom McLoughlin aus dem Jahr 2003.
Film | |
Titel | Sniper – Der Heckenschütze von Washington |
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Originaltitel | D.C. Sniper: 23 Days of Fear |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | ca. 86 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Tom McLoughlin |
Drehbuch | Dave Erickson |
Produktion | Orly Adelson, Tracey Jeffrey |
Musik | Mark Snow |
Kamera | Mark Wareham |
Schnitt | Charles Bornstein |
Besetzung | |
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Die Handlung beruht auf wahren Ereignissen (siehe Beltway Sniper Attacks).
Am 2. Oktober 2002 wird in Washington, D.C. ein Mensch aus dem Hinterhalt erschossen. In den nächsten Tagen werden fünf weitere Menschen getötet. Das Motiv des Heckenschützen bleibt unbekannt.
Während die Bevölkerung der Stadt beunruhigt wird, suchen der Polizeichef Charles Moose und seine Leute die Täter. Da keine konkreten Ermittlungsergebnisse vorgelegt werden können, kommt es innerhalb der Stadtverwaltung zu Diskussionen über die Kompetenz des Polizeichefs. Schließlich werden die Täter von einem LKW-Fahrer schlafend in einem Auto gefunden.
Charles S. Dutton und der Film als Outstanding TV Movie gewannen 2004 den Image Award.
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