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thailändischer Kernphysiker und Politiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sippanondha Ketudat (Thai: สิปปนนท์ เกตุทัต, * 23. Februar 1931; † 16. Juli 2006 in Bangkok) war ein thailändischer Physiker und Politiker, der als langjähriger Bildungs- und Industrieminister von Thailand gewirkt hat. Auch war er federführend für die thailändische Bildungsreform sowie für die Erschließung der Ostküste des Landes für die Gewinnung von Erdöl.
Sippanondha studierte nach seiner Schulausbildung an der Triam Udom Suksa-Schule und seinem Abschluss an der Dhurakij Pundit University in Bangkok an der University of California, Los Angeles (Bachelor-Abschluss 1953) und an der Harvard-Universität, an der er 1957 im Fach Kernphysik promovierte. Anschließend machte er eine umfassende Karriere in der akademischen Verwaltung, der Regierung, der Politik, der Industrie und im Geschäftssektor. Sippanondha Ketudat starb am 16. Juli 2006 im Sirirat-Krankenhaus in Bangkok an Knochenkrebs.
Sippanondha diente seinem Land in zahlreichen Funktionen. Er war unter anderem
Personendaten | |
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NAME | Sippanondha Ketudat |
KURZBESCHREIBUNG | thailändischer Kernphysiker und Politiker |
GEBURTSDATUM | 23. Februar 1931 |
STERBEDATUM | 16. Juli 2006 |
STERBEORT | Bangkok |
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