Simon war das zweite Kind und der erstgeborene Sohn des Kaufmanns Lewin Wronker (geboren am 12. Oktober 1825 in Wronke, Provinz Posen, Königreich Preußen; gestorben am 18. Mai 1897 in Frankfurt am Main)[4] und dessen Ehefrau Eidel „Emilie“, geb. Sandel (geboren am 20. Oktober 1829 in Zirke, Provinz Posen; gestorben am 15. September 1905 in Frankfurt am Main), auch genannt Eidel Samuel.[5][6] Er hatte eine ältere Schwester, Rosalie (geboren am 25. Dezember 1854 in Kähme, Kreis Birnbaum an der Warthe; gestorben als Rosalie Bormass),[7] und zwei jüngere Brüder, Emil (geboren am 1. Januar 1864 in Kähme, Kreis Birnbaum an der Warthe; gestorben am 19. Dezember 1940 in Berlin)[8][9] und Hermann (1867–1942).[10][11][12]
Simon Wronker heiratete am 31. Juli 1888 in Nürnberg Eva Friedeberg (geboren am 31. Januar 1864 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 8. August 1938 in Frankfurt am Main).[13][14][15][16][17][18] Diese war eine Tochter des Kaufmanns Benjamin Friedeberg (geboren am 7. September 1830 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 13. Juli 1915 in Mannheim) und dessen Ehefrau Johanna, geb. Tietz (geboren am 19. Mai 1835 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 29. Juni 1879 ebda.).[19][20][21]
Aus Simon Wronkers Ehe gingen zwei Kinder hervor, die gehörlos geborene Johanna (geboren am 24. November 1889 in Mannheim; gestorben am 22. Februar 1943 im Ghetto Theresienstadt)[22][23][24][25][26][27] und Lili (geboren am 16. April 1893 in Mannheim; gestorben als Lili Lyon am 11. Januar 1978 in Saarbrücken).[28][29]
Eva Friedebergs jüngere Schwester Ida (1871–1942) heiratete später Simon Wronkers jüngsten Bruder Hermann (1867–1942).[30][31][32][33]
Simons Schwiegermutter Johanna, geb. Tietz (1835–1879), war eine Schwester der Warenhausbesitzer Hermann Tietz (1837–1907) und Julius Tietz (1844–1911) sowie eine Nichte der Warenhausbesitzer Leonhard (1849–1914) und Oscar Tietz (1858–1923).
Simon Wronker eröffnete am 1. März 1887 in Mannheims Kunststraße (Block N2, 8) als alleiniger Inhaber ein Garn-, Knopf-, Posamentier-, Weiss- und Wollwaarengeschäft unter seinem abgekürzten Namen S. Wronker.[34][35][36][37][38] Das für die Firmierung des Unternehmens gewählte Initial sollte möglicherweise den auf seine jüdische Herkunft verweisenden Vornamen weniger offensichtlich erscheinen lassen. Bei der Gründung und dem Aufbau des Geschäfts soll sein jüngster Bruder Hermann mitgewirkt haben.[39]
Am 1. Juni 1887 stieg der Nürnberger Kaufmann Julius Tietz (geboren am 21. Oktober 1844 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 25. Februar 1911 in Berlin) als Gesellschafter und Teilhaber Simon Wronkers ein. Von diesem Zeitpunkt an firmierte das Unternehmen mit S. Wronker & Co., Tietz war temporär dessen alleiniger zeichnungsberechtigter Vertreter.[40]
1889 ließ Simon Wronker das Unternehmen kurzzeitig als Kommanditgesellschaft eintragen.[41][42] 1890 war das Unternehmen unter der Firmierung S. Wronker & Cie. im Handelsregister eingetragen.[43]
Am 22. Juni 1889 übertrugen Simon Wronker (Mannheim) und Julius Tietz (Nürnberg) als Inhaber der Zweigniederlassung S. Wronker & Cie. Kommanditgesellschaft in Speyer „mit allen Aktiven und Passiven“ an die Witwe und Privatiere Rosalie Brzezinsky, geb. Friedeberg (geboren am 21. Juni 1862 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 24. Juni 1923 in Frankfurt am Main), die das Geschäft unter derselben Firmierung fortführte.[44]
Simon Wronker übertrug seine Zweigniederlassung Frankfurt am Main am 19. März 1891 zu denselben Konditionen an seinen jüngsten Bruder Hermann. Dieser führte dort die bisherige Firma S. Wronker & Co. „für seine eigene Rechnung und Verbindlichkeit von dem genannten Tage an fort“.[45]
Seine Zweigniederlassung in Neustadt an der Haardt trat er am 23. März 1891 zu denselben Konditionen an seinen jüngeren Bruder Emil ab.[46]
Hauptniederlassung des Unternehmens S. Wronker & Co. war Mannheim, während sich die 1891 gegründete Filiale in Frankfurts Innenstadt ab der Eröffnung von deren Warenhaus-Neubau auf der Zeil 33–37 am 5. Mai 1908 zum Warenhaus-Flaggschiff des heranwachsenden Konzerns entwickelte.
Am 1. Juni 1903 übertrug Simon Wronker sein Geschäft in Mannheim an seinen jüngsten Bruder Hermann und dessen Schwägerin, die Witwe und Privatiere Rosalie Brzezinsky, geb. Friedeberg. Beide setzten das Geschäft dort als Offene Handelsgesellschaft (oHG) fort.[47][48]
Nach dem Stammhaus in Mannheim entstanden unter der Firmierung S. Wronker weitere Textilgeschäfte, bevorzugt im süddeutschen Raum, so in
Hanau (1889, Zweigniederlassung der S. Wronker & Co., Mannheim),[49][50][51]
Speyer a. Rh. (vor 1890, Zweigniederlassung der S. Wronker & Cie., Mannheim),[43]
Nicht alle Standorte wurden von Simon oder Hermann Wronker selbst betrieben. Teilweise wurden sie nach einiger Zeit an Dritte verkauft oder verpachtet, aber weiterhin unter einer Wronker-Firmierung geführt, in diesen Fällen jedoch mit dem Zusatz Nchf. oder Nachf. (hier: Nachfolger), ein frühes Franchising-System.[80] Ladengeschäfte entwickelten sich teils zu Warenhäusern mit Vollsortiment aus verschiedenen Warengruppen für eine breitgefächerte Zielgruppe oder waren dies bereits von Anfang an.
Simon Wronker verstarb im Alter von 61 Jahren.[81] Seine Urne wurde von Heidelberg nach Frankfurt am Main überführt und auf dem Israelitischen Friedhof an Frankfurts Rat-Beil-Straße beigesetzt. Seine Ehefrau Eva, geb. Friedeberg, verstarb 74-jährig und wurde ebenda beigesetzt.[82][83][84] Die Inschrift des Grabsteins deutet darauf hin, dass die sterblichen Überreste der im Ghetto Theresienstadt umgekommenen gehörlosen Tochter Johanna ebenfalls dort beigesetzt wurden.[85]
Direkt nach Simons Tod ließ sein jüngster Bruder Hermann die Firmierung und die Rechtsform der Offenen Handelsgesellschaft S. Wronker & Co. in Mannheim zur Hermann Wronker Aktiengesellschaft ändern,[86][87] mit einem Kapital von 12 Mio. Mark.[88][89] Dessen Sohn Max Wronker übernahm 1931 den Vorstandsvorsitz.
Hinsichtlich der Eintragungen in den diversen lokalen Handelsregistern wurde die Firmierung als S. Wronker & Cie. und S. Wronker & Co. eingetragen; die Abkürzungen Cie. und Co. (Compagnie = Gesellschaft) sind gleichbedeutend.
In Mannheim bestand ein weiteres Warenhaus der Firma Gebrüder Wronker, einer Zweigniederlassung der Firma Welthaus für Konfektion Gebrüder Wronker in Neunkirchen.[91] Dieses hatte keine Verbindung mit den Firmen S. Wronker & Cie., S. Wronker & Co. oder deren ab November 1921 operierendem Nachfolgeunternehmen Hermann Wronker A.-G.
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Für Lili Wronker, verheiratete Lyon, sind verschiedene Schreibweisen ihres Vornamens überliefert, Lili, Lilli, Lily und Lilly. Ihre Geburtsurkunde beim Standesamt Mannheim lautet auf Lili Wronker.
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Rosalie Brzezinsky, geb. Friedeberg (geboren am 21. Juni 1862 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 24. Juni 1923 in Frankfurt am Main) war mit dem Kaufmann Samuel Brzezinsky (Brzeziński) aus Bernburg verheiratet. Sie hatte bis 1890 das als S. Wronker & Cie. firmierende Kurz-, Weiß- und Wollwaarengeschäft in Speyer geführt. – Zitiert nach: Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Dessau), Signatur: Z 231, I B Nr. 270, Testament des Kaufmanns Samuel Brzezinski und Ehefrau Rosalie, geb. Friedeberg, in Bernburg, 1886-1888. – Zitiert nach: Bekanntmachungen des Amtsgerichts Frankenthal (2709) vom 21. Februar 1890. In: Allgemeine Zeitung (München), Nr. 56, 25. Februar 1890, Zweites Morgenblatt, S. 916, Spalte 1.
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