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Abt von Schäftlarn Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sigisbert Mitterer OSB, geboren Anton Mitterer (* 20. Juli 1891 in Gars am Inn, Oberbayern; † 1. September 1968 in München) war ein deutscher Geistlicher und der zweite Abt der Benediktinerabtei Schäftlarn.
Als Anton Mitterer geboren, legte er seine Profess am 12. September 1912 ab und nahm den Ordensnamen Sigisbert an. Seine Priesterweihe erhielt er am 29. Juni 1916.
Als Sigisbert Mitterer wurde am 4. April 1929 zum zweiten Abt der Benediktinerabtei Schäftlarn gewählt und empfing am 20. Mai 1929 durch Kardinal Michael von Faulhaber die Benediktion, umgangssprachlich „Abtweihe“. Er amtierte bis 1963 und war von 1936 bis 1939 sowie 1946 bis 1958 Abtpräses der Bayerischen Benediktinerkongregation.
Als Ordenshistoriker hat er zwei umfassende Werke zum Kloster Schäftlarn veröffentlicht.
Er war Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung KBStV Rhaetia München.[1]
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