Gattung der Familie Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Schwarzkümmel (Nigella) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).[1][2] Die je nach Autor 14[2] bis 20 Arten sind von Südeuropa über Vorder- und Zentralasien sowie Nordafrika verbreitet.
Schnelle Fakten Systematik, Wissenschaftlicher Name ...
Die grundständig und wechselständig am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind meist in Blattstiel und -spreite gegliedert; die obersten sind sitzend.[4][2] Bei den Grundblättern sind die Blattstiele bis zu 15 Millimeter lang. Ihre Blattspreiten sind bei einer Länge von 15 bis 35 Millimetern sowie einer Breite von 8 bis 20 Millimetern im Umriss länglich bis verkehrt-eiförmig und zwei- bis dreifach fiederteilig. Ihre Blattsegmente sind linealisch.[2] Die Blattstiele der Stängelblätter sind (falls welche vorhanden sind) höchstens 1 bis 2 Millimeter lang. Die Blattspreiten der Stängelblätter sind nur selten ungeteilt, oder meist zweifach fiederteilig.[2] Die Blattsegmente sind fadenförmig, fein zerschlitzt, fast haarförmig. Der Blattrand ist glatt.[3]
Generative Merkmale
Die Blüten sind einzeln end- oder achselständig oder meist zu mehreren in locker verzweigten, traubigenBlütenständen angeordnet.[2] Es sind meist fünf bis sechs Hüllblätter vorhanden; dieses Involucrum befindet sich direkt unter der Blüte. Die Hüllblätter sind fein fiederteilig.[4]
Die zwittrigen Blüten sind bei Durchmessern von 10 bis 15, selten bis zu 20 Millimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle.[2][4][3] Die meist fünf[2] bis 25 haltbaren Kelchblätter sind kronblattartig und weiß bis blau[3] oder rosafarben, selten gelblich-weiß oder grün bis braun.[2][4] Die kahlen, genagelten Kelchblätter sind bei einer Länge von 5 bis 5 Millimetern sowie einer Breite von 2,5 bis 4 Millimetern länglich, elliptisch, verkehrt-eiförmig mit spitzem oder zugespitztem oberen Ende.[2][4] Die meist fünf, selten sechs[2] bis zehn freien Honigblätter sind bleifarben, kastanienbraun, bräunlich, blau, violett und mit Flecken oder Linien gezeichnet.[2] Die Honigblätter sind bei einer Länge von 2 bis 5 Millimetern zweilippig und nicht kronblattartig, mit kaputzenförmigen Ende;[3] selten fehlen sie. In den Honigblättern befinden sich die Nektardrüsen am oberen Ende.[4] Die Honigblätter sind genagelt und der Nagel ist mindestens doppelt so lang wie die Kelchblätter. Die Platte ist kreisförmig und am oberen Ende tief ausgerandet. Die Oberlippe (= inner Lippe) ist 1 bis 1,5 Millimeter lang sowie 1,5 bis 2 Millimeter breit. Die Unterlippe (= äußere Lippe) ist bei einer Länge von 7 bis 9 Millimetern sowie einer Breite von 5 bis 8 Millimetern kreis- oder eiförmig. Sie ist spärlich lang behaart mit unregelmäßig gezähnten Rand und gewellt.[2] Es sind meist 15 bis 16 (12 bis 75 – viele[3]) Staubblätter in zwei Kreisen vorhanden.[2] Die dünnen[4] Staubfäden sind 3 bis 5 Millimeter lang. Die 1 bis 2 Millimeter langen Staubbeutel sind am oberen Ende gestutzt und grünlich, gelb oder braun bei Pollenreife.[2] Es sind keine Staminodien vorhanden.[4] Die selten nur zwei, meist fünf oder zehn oberständige[2]Fruchtblätter sind im oberen Bereich teilweise oder ganz verwachsen. Es sind 25 bis 100 Samenanlagen vorhanden.[4] Die relativ langen Griffeläste[2] bleiben weit voneinander getrennt (frei); sie bilden in sich tordierte oder im Raum geschraubelte Stylodien.
Die zwei bis acht, selten bis zu 14 sitzenden Balgfrüchte sind ± zusammenhängend und enthalten jeweils einige Samen. Die Balgfrüchte sind einschließlich des Schnabels 5 bis 10 Millimeter lang sowie 2 bis 3 Millimeter breit und ihre Oberfläche ist warzig mit feinen Nerven.[2] Auf den Balgfrüchten sind lange haltbare Griffel und die haltbaren Kelchblätter vorhanden.[3] Der 13 bis 20 Millimeter lange Schnabel ist gerade.[4] Die schwarzen oder braunen, glänzenden oder matten Samen sind bei einer Länge von 2 bis 4 Millimetern sowie einem Durchmesser von 2 bis 3 Millimetern[2] breit verkehrt-eiförmig. Die Samenschale ist netzartig mit erhabenen Kämmen.[2][4]
Die Gattung Nigella wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 534 aufgestellt.[5] Als Lectotypusart wurde Nigella arvensisL. festgelegt.[5] Ein Synonym für NigellaL. ist ErobathosSpach.[2]
Die Gattung Nigella gehört mit den beiden Gattungen Garidella sowie KomaroffiaKuntze zur Tribus Nigelleae Schröder in der Unterfamilie Ranunculoideae innerhalb der Familie Ranunculaceae.[2]
Die Gattung Nigella ist von Südeuropa über Vorder- und Zentralasien sowie Nordafrika verbreitet. Das Zentrum der Artenvielfalt ist der Mittelmeerraum. In der Türkei kommen 14 Arten vor, zehn davon kommen dort ursprünglich vor.[6]
Die Gattung Nigella wird in die drei Untergattungen ErobathosDC., NigellariaDC. sowie Nigellastrum(Fabricus) DC. gegliedert.[2]
Die Systematik der Gattung Nigella wird kontrovers diskutiert. Die Darstellung in Euro+Med 2014+ wird fortlaufend verändert, beispielsweise bei Dönmez etal. 2021.[2]
Acker-Schwarzkümmel[7] (Nigella arvensisL., Syn.: Nigella divaricataDC., Nigella arvensis subsp. divaricata(DC.) Arcang., Nigella foeniculaceaDC., Nigella tuberculataGriseb.): Je nach Autor gibt es eine unterschiedlich Zahl von Unterarten und Varietäten. Hier erfolgt die Darstellung der Subtaxa nach Dönmez etal. 2021 mit nur drei Varietäten:[2]
Nigella arvensisL. var. arvensis (Syn.: Nigella agrestisJ.Presl & C.Presl, Nigella assyriaca(Boiss.) Boiss., Nigella assyriaca var. longicornisZohary, Nigella assyriaca var. longicornisZohary, Nigella carpathaStrid, Nigella catanaeTenore, Nigella cretensisSteven, Nigella degeniiVierh., Nigella degenii subsp. barbroStrid, Nigella degenii subsp. minorStrid, Nigella desertiBoiss., Nigella deserti var. arabicaBoiss., Nigella deserti var. assyriacaBoiss., Nigella deserti var. assyriacaBoiss., Nigella deserti var. latilabrisZohary, Nigella desertiBoiss., Nigella deserti var. arabicaBoiss., Nigella divaricataMoris, Nigella divaricata var. palaestinaZohary, Nigella divaricata var. palestinaZohary, Nigella doliataPall. ex M.Bieb., Nigella foeniculaceaDC., Nigella foeniculaceaHohen. ex Boiss., Nigella tuberculataGriseb., Nigella glaucaSchkuhr ex Wender., Nigella huthiiBrand, Nigella doerfleriVierh., Nigella icaricaStrid, Nigella strictaStrid, Nigella taubertiiBrand, Nigella arvensis subsp. arvensisTutin, Nigella arvensis subsp. glauca(Boiss.) Terracc., Nigella arvensis subsp. normlalisTerracciano, Nigella arvensis subsp. taubertii(Brand) Maire, Nigella arvensis subsp. brevifoliaStrid, Nigella arvensis subsp. divaricata var. daucifoliaZohary, Nigella arvensis subsp. arvensis var. arabica(Boiss.) Zohary, Nigella arvensis var. glaucescensGussone, Nigella arvensis var. glauca(Schkuhr) Boiss., Nigella arvensis var. assyriaca(Boiss.) C.C.Towns., Nigella arvensis var. assyriaca(Boiss.) Zohary, Nigella arvensis var. muticaBornm., Nigella arvensis var. negevensisZohary, Nigella arvensis var. multicaulisZohary, Nigella arvensis var. cossonianaBall, Nigella arvensis var. typicaBoiss., Nigella arvensis var. verruculosaBeck, Nigella arvensis var. involucrataBoiss., Nigella arvensis var. beershevensisZohary, Nigella arvensis var. divaricata(Zohary) Zohary & Feinbrn., Nigella arvensis var. divaricata(Beaupre) Boiss., Nigella arvensis var. microcarpaBoiss., Nigella arvensis var. tauricolaP.H.Davis, Nigella arvensis var. assyriaca(Boiss.) Zohary, Nigella arvensis var. assyriaca(Boiss.) Zohary, Nigella arvensis var. caudataBoiss., Nigella arvensis var. anatolicaZohary, Nigella arvensis var. longicornis(Zohary) C.C.Towns., Nigella arvensis var. iranica): Sie ist von Europa bis Vorderasien, Nordafrika, in der Ukraine, auf der Krim, und in Ägypten verbreitet[1].[1][2] In Mitteleuropa ist sie eine Ackerrand- und Ruderalpflanze.
Nigella arvensis var. aristata(Sibthorp & Smith) Dönmez & Uğurlu (Syn.: Nigella aristataSm., Nigella aristata subsp. rechingeriTutin, Nigella arvensis subsp. aristata(Sm.) Nyman,[1]Nigella arvensis subsp. rechingeri(Tutin) Tutin, Nigella arvensis var. involucrata(Boiss.) Terracc., Nigella huthii var. aristata(Sm.) Brand, Nigella degenii subsp. jennyStrid): Diese Neukombination erfolgte 2021. Sie kommt auf der Balkanhalbinsel und in der Türkei vor.[2]
Nigella arvensis var. simplicifoliaZohary (Syn.: Nigella arvensis var. oblanceolataP.H.Davis): Sie kommt nur in der Türkei und im Irak vor.[2]
Nigella ciliarisDC. (Syn.: Nigella oxypetala DC. subsp. ciliarisA.Terracc.): Sie ist nur von sieben Fundorten in Zentralasien, in Syrien, im Libanon, Jordanien, in Palästina und auf Zypern bekannt.[1][2]
Jungfer im Grünen[7] (Nigella damascenaL., Syn.: Nigella bourgaeiJord., Nigella elegansSalisb., Nigella multifidaGaterau, Nigella tauricaSteven, Nigella damascena var. africanaBrand, Nigella damascena var. minorBoiss., Nigella damascena subsp. minor(Boiss.) A.Terracc.):[2] Sie wurde und wird in Gärten kultiviert und verwildert, Heimat ist Südeuropa bis Vorderasien und Nordafrika.[1]
Nigella elataBoiss. (Syn.: Nigella involucrataMoench, Nigella involucrataK.Koch, Nigella bithynicaAzn.): Sie kommt in Bulgarien, Griechenland, auf Inseln in der Ägäis, in der westlichen Türkei und auf der Krim vor.[1][2]0
Nigella fumariifoliaKotschy (Syn.: Nigella fumariifolia subsp. normalisA.Terracc.): Sie kommt auf Zypern, Kreta und auf Inseln in der Ägäis vor.[1][2]
Nigella gallicaJord. (Syn.: Nigella hispanicaL., Nigella hispanica subsp. gallica(Jord.) Nyman, Nigella hispanica subsp. confusaNyman, Nigella hispanica var. parvifloraCoss., Nigella arvensis subsp. hispanica(L.) Malag., Nigella arvensis auct. non L., Nigella divaricata sensu Willk., Nigella amoenaSalisb., Nigella gaditanaSoleirol ex Nyman, Nigella intermediaRouy & Foucaud, Nigella intermediaK.Koch, Nigella polygyniaMoench,): Sie kommt in Spanien sowie Portugal vor.[1][2]
Nigella koyuncuiDönmez & Uğurlu:[1] Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Es sind nur zwei Fundorte bekannt, die etwa 20 km voneinander entfernt sind. Dieser Endemit kommt nur in der Provinz Sinop in der nordöstlichen Türkei vor. Insgesamt wurden nur 150 blühfähige Exemplare gefunden.[2][6]
Nigella orientalisL. (Syn.: Nigellastrum flavumMoench, Nigellastrum orientaleBercht. & J.Presl): Sie kommt im europäischen und asiatischen Teil der Türkei, Griechenland, auf Inseln in der östlichen Ägäis, im Kaukasusraum und in Vorderasien bis zum Iran vor.[1][2]
Nigella oxypetalaBoiss. (Syn.: Nigella noeanaBoiss., Nigella persicaBoiss., Nigella oxypetala var. persica(Boiss.) Brand, Nigella oxypetala var. noeana(Boiss.) Boiss., Nigella oxypetala var. tenuifoliaBoiss., Nigella oxypetala var. typicaBrand, Nigella oxypetala subsp. normalisA.Terracc.):[1] Seit 2021 gibt es drei Varietäten:[2]
Nigella oxypetalaBoiss. var. oxypetala: Sie kommt in der östlichen Türkei, im Libanon, Iran, Syrien, Aserbaidschan sowie Armenien vor.[2]
Nigella oxypetala var. latisecta(P.H.Davis) Dönmez & Uğurlu (Syn.: Nigella latisectaP.H.Davis, Nigella oxypetala subsp. latisecta(P.H.Davis) Takht. & Fedorov, Nigella oxypetala subsp. latisecta(P.H.Davis) Takht.): Diese Neukombination erfolgte 2021. Sie kommt in von der zentralen bis östlichen Türkei uns in Armenien vor.[1][2]
Nigella oxypetala var. lancifolia(Hub.-Mor.) Dönmez & Uğurlu (Syn.: Nigella lancifoliaHub.-Mor.): Diese Neukombination erfolgte 2021. Dieser Endemit kommt im zentralen asiatischen Teil der Türkei nur in den Provinzen Niğde sowie Konya vor.[1][2]
Nigella papillosaG.López: Es gibt etwa zwei Unterarten:[1][2]
Nigella papillosa subsp. atlantica(Murb.) G.López, Nigella hispanica subsp. atlanticaMurb., Nigella atlantica(Murb.) Rivas Mart., Nigella hispanica var. intermediaCoss., Nigella hispanica subsp. intermedia(Coss.) A.Terracc., Nigella arvensis subsp. atlantica(Murb.) Malag.: Sie kommt im westlichen Mittelmeerraum in Spanien, Portugal, Andorra, Gibraltar, Sizilien, Malta und Algerien, Tunesien sowie Marokko vor.[1][2]
Nigella papillosaG.López subsp. papillosa: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[1][2]
Echter Schwarzkümmel[7] (Nigella sativaL., Syn.: Nigella creticaMill., Nigella creticaGarsault nom. inval., Nigella glanduliferaFreyn & Sint ex Freyn, Nigella indicaRoxb. ex Flem., Nigella truncataViv., Nigella sativa var. indica(Roxb.) DC., Nigella sativa subsp. normalisA.Terracc., Nigella sativa var. hispidulaBoiss., Nigella sativa var. brachylobaBoiss.):[2] Er wird als Gewürz- und Ölpflanze kultiviert und seine Heimat ist Südwestasien;[1] in Mitteleuropa ist er nicht heimisch.
Nigella segetalisM.Bieb. (Syn.: Nigella sativaL., Nigella sativa var. creticaDC., Nigella creticaMill., Nigella foeniculaceaDC., Nigella foeniculaceaSpenner non DC., Nigella foeniculaceaLedeb. non DC., Nigella foeniculaceaHohen. ex Boiss., Nigella armenaSteven, Nigella bicolorBoiss. et Heldr., Nigella verrucosaK.Koch, Nigella segetalis var. armena(Stev.) Boiss.): Sie kommt in der Ukraine, auf der Krim, im Kaukasusraum und in Vorderasien vor.[1][2]
Nigella stellarisBoiss. (Syn.: Nigella fumariifolia subsp. stellaris(Boiss.) A.Terracc., Nigella cilicicaBoiss. et Bal.): Sie kommt in der Türkei und Syrien vor.[2]
Nigella turcicaDönmez & Mutlu: Sie wurde 2004 erstbeschrieben.[1] Es ist nur ein Fundort mit etwa 100 blühfähigen Exemplaren im türkischen Iğdır, Tuzluca bekannt.[2]
Garidella nigellastrumL. (Syn. Nigella nigellastrum(L.) Willk., Garidella anethifoliaSalisb., Garidella nigelliformisSt.-Lag. nom. nud., Garidella nigelliformisSt.-Lag.): Sie ist von Spanien, Frankreich, Kreta auf der Krim und auf den Ägäischen Inseln bis Vorderasien verbreitet.[2]
Garidella unguicularisPoiret (Syn. Nigella unguicularis(Poiret) Spenner): Sie ist im Mittelmeerraum und Vorderasien verbreitet.[2]
Komaroffia integrifolia(Regel) Lemos Pereira (Syn.: Nigella integrifoliaRegel, Nigella diversifoliaFranchet, Komaroffia diversifoliaKuntze):[2] Sie kommt in Zentralasien im Iran und in Kasachstan in den Gebieten Balkhash-Wüste, Dzhungar Alatau sowie Tienshan vor.[8]
Komaroffia bucharica(Schipcz.) Dönmez (Syn.: Nigella bucharicaSchipcz., Nigella mediaPachom.): 2021 erfolgte diese Neukombination. Dieser Endemit gedeiht nur nahe der Grenze vom östlichen Usbekistan zum westlichen Tadschikistan.[2]
Manfred A. Fischer, Wolfgang Adler, Karl Oswald:Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5.
Siegmund Seybold (Hrsg.):Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
Jaakko Jalas, Juha Suominen (Hrsg.): Atlas Florae Europaeae. Distribution of Vascular Plants in Europe. 8. Nymphaeaceae to Ranunculaceae. Akateeminen Kirjakauppa, The Committee for Mapping the Flora of Europe & Societas Biologica Fennica Vanamo, Helsinki 1989, ISBN 951-9108-07-6, S. 32–37.
T. G. Tutin, J. R. Akeroyd: Nigella L. (Ranunculaceae)., S. 251–253. In: T. G. Tutin, N. A. Burges, A. O. Chater, J. R. Edmondson, V. H. Heywood, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. D. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea, Volume 1, 2. Auflage, Cambridge University Press, Cambridge, 1993.
Ali Dönmez, Zübeyde Uğurlu Aydın, O. Dincel, B. Tasxc: Taxonomy of the genus Nigella and the closely related supported by the Research Unit of Hacettepe genera, Garidella and Komaroffia (Ranunculaceae). Based on seed characters. In: T. Borsch, P. Giere, J. Hoffmann, R. Jahn, C. Lohne, B. Nordt, M. Ohl (Hrsg.): BioSystematics Berlin 2011.
F. Amich: Nigella L. (Ranunculaceae). S. 219–226. In: S. B. Castroviejo, M. G. Laınz, G. L. Gonzalez, P. R. Montserrat, F. Munoz, Garmendia, J. A. R. Paiva, L. P. Villar (Hrsg.): Flora Iberica: Vascular Plants of the Iberian Peninsula and Balearic Islands. Volume 1, Royal Botanical Garden of Madrid, Madrid, 1986.
Ali Aslan Dönmez, Zübeyde Uğurlu Aydın, Emel Oybak Dönmez: Taxonomic monograph of the tribe Nigelleae (Ranunculaceae): a group including ancientmedicinal plantsgroup including ancientmedicinal plants. In: Turkish Journal of Botany, Volume 45, Issue 5, 2021, S. 468–502 + 2 Suppl. doi:10.3906/bot-2105-39
Ali Dönmez, Zübeyde Uğurlu Aydın, Serap Işık: A New Species of Nigella (Ranunculaceae) from Northeastern Turkey. In: Novon - A Journal for Botanical Nomenclature, Volume 23, Issue 4, 2015, S. 411–415. doi:10.3417/2012040
Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2: Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.