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Art der Gattung Glattdelfine (Lissodelphis) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Südliche Glattdelfin (Lissodelphis peronii) ist einer der beiden Vertreter der Gattung Lissodelphis innerhalb der Delfine (Delphinidae). Er ist in der offenen See der gesamten gemäßigten Zone der Südhalbkugel zuhause. Das nördlichste Vorkommen liegt am 19. südlichen Breitengrad.
Südlicher Glattdelfin | ||||||||||||
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Eine Schule Südlicher Glattdelfine | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Lissodelphis peronii | ||||||||||||
(Lacépède, 1804) |
Der Artzusatz im wissenschaftlichen Namen ehrt den französischen Naturforscher François Péron.
Der Glattdelfin unterscheidet sich von allen anderen Delfinarten durch das völlige Fehlen der Finne. Südliche Glattdelfine sind sehr schlanke, bis etwa 3 m lange Delfine. Weibchen erreichen ca. eine Länge von 2,3 m. Das Höchstgewicht liegt bei etwa 100 kg. Schnauze, Flossen, Flanken und der Bauch sind weiß, ansonsten ist dieser Delfin schwarz. Kälber sind grau oder gefleckt.
Der Südliche Glattdelfin tritt in Schulen mit bis zu 1000 Tieren auf.
Es gibt keine Schätzungen für den Gesamtbestand.
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