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Südbadischer Pokal (Frauenfußball)
jährliche Austragung des Verbandspokal für Frauenmannschaften des Südbadischen Fußballverbands Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der SBFV-Pokal der Frauen (auch Rothaus-Pokal oder Südbadischer Pokal genannt) ist die jährliche Austragung des Verbandspokal für Frauenmannschaften des Südbadischen Fußballverbands. Die erstmalige Ausrichtung fand in der Saison 1980/81 statt und wurde in den ersten Jahren als „Südbadischer Vereinspokal für Damen“ bezeichnet.
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Teilnehmer und Modus
An dem Turnier nehmen alle SBFV-Vereinsmannschaften teil, die in der vorhergehenden Spielzeit in einer Regional-, Ober-, Verbands- oder Landesliga (ohne Absteiger in die Bezirksliga) gespielt haben. Ebenfalls nehmen die Sieger der jeweiligen Bezirkspokalwettbewerbe der vorherigen Spielzeit und die Aufsteiger aus den Bezirksligen teil.
Alle Spielpaarungen werden ausgelost. In der Auslosung der 1. und 2. Hauptrunde der Pokalwettbewerbe finden lokale Gesichtspunkte Berücksichtigung. In der 1. Hauptrunde haben unterklassige Vereine Heimrecht. In den übrigen Runden haben Vereine, die zwei Klassen unter der Klasse des Gegners spielen Heimrecht. Mannschaften, die auf Bezirksebene spielen haben gegenüber überbezirklichen Mannschaften (ab Landesliga) immer Heimrecht. Es gilt immer die Spielklassenzugehörigkeit der laufenden Spielzeit.
Das Endspiel findet nach Losentscheid auf dem Platz eines der beiden Endspielteilnehmer statt. Hatte einer der beiden Endspielteilnehmer bereits im Vorjahr Heimrecht, geht dieses im laufenden Jahr auf den anderen Teilnehmer über.[1]
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Endspiele
Zusammenfassung
Kontext
Quelle: SBFV-Abschlusstabellen[2]
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Einzelnachweise
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