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Staatsbahn Österreich-Ungarns Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die k.k. Südöstliche Staatsbahn (SöStB), ungarisch cs. kir. Délkeleti Államvasút (CkDÁ), war eine Staatsbahn Österreich-Ungarns, die durch Verstaatlichung der Ungarischen Zentralbahn (UZB) entstand.
Die am 15. Juli 1846 eröffnete UZB baute die Strecken Pest–Waitzen, Pest–Szolnok und Marchegg–Preßburg. Die UZB wurde am 7. März 1850 verstaatlicht und bildete ab diesem Zeitpunkt die k.k. Südöstliche Staatsbahn. Die von der UZB begonnenen Strecken Preßburg–Waitzen und Cegléd–Félegyháza–Szeged wurden von der SöStB bis 1854 fertiggestellt. Am 1. Jänner 1855 wurde die SöStB privatisiert und wurde somit Teil der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft.
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