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deutscher Landeshistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rudolf Mathias Wlaschek (* 24. Februar 1915 in Rettendorf, Österreich-Ungarn; † 22. September 2010 in Mönchengladbach) war ein deutscher Landeshistoriker Böhmens und Historiker des Judentums in Böhmen.
Rudolf Mathias Wlaschek studierte Rechtswissenschaften und wurde promoviert. Er wurde 1945 aus der Tschechoslowakei vertrieben und siedelte sich in Mönchengladbach an. Er wurde Mitglied der CDU und wurde 1952 in den Stadtrat gewählt. Wlaschek wurde regelmäßig wiedergewählt und schied 1982 aus der Kommunalpolitik aus.
Wlascheck arbeitete im Alter als Historiker zu seiner sudetendeutschen Heimat. Er wurde 1995 mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis für Wissenschaft ausgezeichnet, 1996 mit dem Benediktpreis von Mönchengladbach und erhielt die Adalbert-Stifter-Medaille der Sudetendeutschen Landsmannschaft.
Personendaten | |
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NAME | Wlaschek, Rudolf M. |
ALTERNATIVNAMEN | Wlaschek, Rudolf Mathias (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landeshistoriker |
GEBURTSDATUM | 24. Februar 1915 |
GEBURTSORT | Rettendorf, Österreich-Ungarn |
STERBEDATUM | 22. September 2010 |
STERBEORT | Mönchengladbach |
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