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Rudolf Bussmann (* 21. Juni 1947 in Olten) ist ein Schweizer Schriftsteller und Übersetzer.

Leben

Bussmann studierte an der Universität Basel Germanistik, Romanistik und Geschichte mit Studienaufenthalten in Paris und Berlin. Nach seiner Promotion über den expressionistischen Dramatiker Georg Kaiser arbeitete er als Lehrer an verschiedenen Schulen und Höheren Fachschulen in der Berufs- und Erwachsenenbildung. Seit 1987 arbeitet er als freier Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer in Basel und im Jura.

Bussmann ist Mitglied der Basler Lyrikgruppe und Präsident des Internationalen Lyrikfestivals Basel. Von 1982 an war er Redaktor und zusammen mit Martin Zingg Herausgeber der Schweizer Literaturzeitschrift drehpunkt. 2006 stellte die Zeitschrift ihr Erscheinen ein.

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Würdigungen

1998 Writer in Residence am Allegheny College in Meadville (Pennsylvania)

Werke

Zusammenfassung
Kontext

Texte zu bibliophilen Editionen:

  • Regatta. Radierungen von Jean Nazelle. Galerie Mäder, Basel 2000
  • Mäder Heft Vier. Linolschnitte von Heinz Egger. Galerie Mäder, Basel 2005, ISBN 3-905483-60-2.
  • Erinnere mich nicht. Radierungen von Annette Barcelo. Hohe Winde Presse, Basel 2011.
  • Vorübergehend. Siebdrucke mit Handübermalung von Rosa Lachenmeier. Galerie Mäder, Basel 2003.

Übersetzungen:

  • (mit Hoo Nam Seelman) Kim Young-ha: Ein seltsamer Verein. Erzählungen. Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen 2012.
  • (mit Hoo Nam Seelman) Kim Young-ha: Der Sterbehelfer. Roman. Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen 2013, ISBN 978-3-88769-789-1.

Herausgeber:

  • (zusammen mit Dieter Zeller) Jakob Bührer Lesebuch. Lenos, 1977.
  • Irmtraud Morgner: Rumba auf einen Herbst. Roman aus dem Nachlass. Mit einem Nachwort. Luchterhand Literaturverlag, 1992.
  • Friedrich Glauser: Der Chinese. Roman. Mit Anmerkungen und einem Nachwort. Limmat, Zürich 1996.
  • Irmtraud Morgner: Das heroische Testament. Roman in Fragmenten. Mit Kommentaren und einem Nachwort. Luchterhand Literaturverlag, München 1998, ISBN 3-630-86992-0.
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