Rote Wand (Grazer Bergland)
Berg im Grazer Bergland in der Steiermark Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Rote Wand ist ein Berg des Grazer Berglands und hat eine Höhe von 1505 m ü. A. Der Name Rote Wand stammt von dem nach Südost ausgerichteten Abbruch, der aus zum Teil rotfarbigem Kalk besteht. Berühmt ist das Gebiet für seine Steinbock-Kolonie und für die Bärenschützklamm zwischen Roter Wand und Hochlantsch. An der Roten Wand gibt es zahlreiche Kletterrouten.
Rote Wand | ||
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Rote Wand von Südosten | ||
Höhe | 1505 m ü. A. | |
Lage | Steiermark, Österreich | |
Gebirge | Grazer Bergland, Randgebirge östlich der Mur | |
Dominanz | 2,7 km → Hochlantsch | |
Schartenhöhe | 310 m ↓ Teichalm | |
Koordinaten | 47° 20′ 0″ N, 15° 24′ 25″ O | |
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Gestein | Hochlantschkalk, Dolomit | |
Alter des Gesteins | Devon |
Ein oft überlasteter Parkplatz über dem Ort Tyrnau (ca. 880 m) eignet sich als Ausgangspunkt für eine Rundwanderung. Für den Gipfelanstieg über die Bucheben benötigt man etwa 2 Stunden, der Abstieg erfolgt über die Tyrnauer Alm (Jausenhütte) und beträgt ca. 1½ Stunden. Der Gebirgsstock lässt sich so entweder aus südwestlicher (wie beschrieben) oder nordöstlicher Richtung überschreiten.