Rembertów

Stadtteil von Warschau Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Rembertów (deutsch Rembertau) ist ein Stadtbezirk der polnischen Hauptstadt Warschau. Zwischen 1939 und 1957 war Rembertów ein selbständiger Ort und wurde dann nach Warschau in den Stadtteil Praga-Południe eingemeindet. Zwischen 1994 und 2002 bildete es eine selbständige Gemeinde namens Warszawa-Rembertów. In den 1940er Jahren befand sich im Stadtteil ein Gefängnis, das zuerst durch die deutschen Besatzungstruppen (Truppenübungsplatz Rembertow) und später durch sowjetische Organisationen (z. B. NKWD) genutzt wurde.

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Polnische Kampftruppenschule in Rembertów, 1941
Schnelle Fakten Wappen von Rembertów Bezirk von Warschau, Politik ...
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Wappen von Rembertów
Rembertów
Bezirk von Warschau
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Karte
Koordinaten 52° 15′ 31″ N, 21° 9′ 39″ O
Fläche 19,30 km²
Einwohner 23.441 (Format invalid)
Bevölkerungsdichte 1215 Einwohner/km²
Website www.rembertow.waw.pl
Politik
Bürgermeister Kacper Pietrusiński
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Der Stadtbezirk erstreckt sich über eine Fläche von 19,30 km² und hatte im Jahr 2004 21.893 Einwohner, 2012[1] waren es 23.441. Er ist dünn besiedelt; im Stadtteil gibt es viele ausgewiesene Erholungsgebiete. Mehr als 30 % des Stadtbezirks sind von Wald bewachsen. Teile dessen bilden das Waldschutzgebiet Kawęczyn.

Literatur

  • Rembertów, in: Guy Miron (Hrsg.): The Yad Vashem encyclopedia of the ghettos during the Holocaust. Jerusalem : Yad Vashem, 2009, ISBN 978-965-308-345-5, S. 651f.

Einzelnachweise

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