Reinhard Schütte
deutscher Handballspieler und Handballtrainer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
deutscher Handballspieler und Handballtrainer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Reinhard Schütte (* 1952) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und Mitglied der DDR-Handballnationalmannschaft. Zum Teil wird er auch unter dem Namen Rainer Schütte geführt.
Er besuchte die Kinder- und Jugendsportschule in Magdeburg.[1] Schütte wurde 44 Mal in der DDR-Handballnationalmannschaft eingesetzt und erreichte mit ihr 1978 den dritten Platz bei den Weltmeisterschaften. Auf Vereinsebene spielte Reinhard Schütte, Spitzname Reini Schütte, für den SC Magdeburg, mit dem er 1977 DDR-Meister und 1977 und 1978 Pokalsieger wurde. 1978 gewann er mit dem SC Magdeburg den Europacup der Landesmeister.
Seit 1990 arbeitete er als Betreuer der Bundesligamannschaft des SC Magdeburg. 2008 erlitt er einen Schlaganfall. Sein Genesungsprozess war von großer auch öffentlicher Anteilnahme begleitet.[2]
2001 trug sich Schütte anlässlich des Gewinns des Meistertitels durch den SC Magdeburg in das Goldene Buch der Stadt Magdeburg als Mannschaftsbetreuer ein. Weitere Einträge erfolgten 2002 und 2007 anlässlich des Gewinns der EHF Champions League. Er wurde zum Ehrenmannschaftsführer des SC Magdeburg ernannt.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.