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deutsche Wissenschaftshistorikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Regine Zott (geb. 1938) ist eine deutsche Wissenschaftshistorikerin.
Regine Zott studierte in Greifswald. Nach einigen Jahren Lehrtätigkeit am Gymnasium Oschatz wurde sie Mitarbeiterin am Institut für Theorie, Geschichte und Organisation der Akademie der Wissenschaften der DDR im Bereich Wissenschaftsgeschichte bei Hubert Laitko. 1975 wurde sie an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einem philosophiehistorischen Thema promoviert.
Seit 1991 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie, Wissenschafts- und Technikgeschichte an der Technischen Universität Berlin sowie im Rahmen von Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft tätig. Ihre Arbeitsgebiete betrafen wissenschaftliche Kommunikation im 19. Jahrhundert, Biografik, Editionen von Gelehrtenkorrespondenzen und Debatten über das Verhältnis von Wissenschaft, Musik und Organisation. Sie war Mitglied der Deutschen Chemischen Gesellschaft, hier in der Arbeitsgruppe Geschichte der Chemie sowie der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung.
Ihre Publikationen umfassen in der Regel chemiehistorische Themen. Die Editionen enthalten vorwiegend Korrespondenzen von Physikochemikern sowie eine langjährige Debatte in der Max-Planck-Gesellschaft über ein geplantes Musikinstitut. Zu ihren Arbeiten gehören auch Beiträge für Lexika.
Personendaten | |
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NAME | Zott, Regine |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Wissenschaftshistorikerin |
GEBURTSDATUM | 1938 |
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