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Politik John F. Kennedys als Präsident der Vereinigten Staaten (1961-1963) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
John F. Kennedy trat am 20. Januar 1961 das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten an und war der erste Katholik, der in das höchste Staatsamt der USA gewählt wurde. Am 22. November 1963 wurde er in Dallas auf offener Straße erschossen. Der bisherige US-Vizepräsident Lyndon B. Johnson wurde qua US-Verfassung automatisch neuer US-Präsident.
Kabinett Kennedy | |
---|---|
Regierung der Vereinigten Staaten | |
Präsident | John F. Kennedy |
Wahl | 1960 |
Legislaturperiode | 87., 88. |
Bildung | 20. Januar 1961 |
Ende | 22. November 1963 |
Dauer | 2 Jahre und 306 Tage |
Vorgänger | Kabinett Eisenhower |
Nachfolger | Kabinett Lyndon B. Johnson |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | Demokratische Partei |
Minister | 10 |
Wahl im Electoral College | |
1960 | 303/537 |
Eine Besonderheit von Kennedys Kabinett war, dass der Demokrat Kennedy mit Finanzminister C. Douglas Dillon und Verteidigungsminister Robert McNamara zwei Republikaner berief. Personelle Umbesetzungen blieben während seiner fast dreijährigen Präsidentschaft die Ausnahme.
Präsident | Kongress | Haus | Senat | Gesamt | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
John F. Kennedy (D) |
87. | 264/435 |
64/100 |
Unified government | ||||
88. | 259/435 |
66/100 | ||||||
Quelle: Repräsentantenhaus, Senat |
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