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Straße in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Römerstraße ist eine Straße in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Sie verläuft von der Promenade im Stadtteil Innenstadt bis auf den Freinberg beim Jägermayrhof und läuft dort als Freinbergstraße fort.
Römerstraße | |
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Straße in Linz | |
Basisdaten | |
Ort | Linz |
Ortsteil | Innenstadt (Linz) |
Anschlussstraßen | Promenade, Freinbergstraße |
Querstraßen | Tummelplatz, Lessingstraße, Schlossberg, Martingasse, Flügelhofgasse, Schweizerhausgasse, Tiefer Graben, Johannesgasse, Donatusgasse, Königsweg, Vergeinerstraße, Jägermayrstiege, Edelweißberg |
Bauwerke | Linzer Schloss, Martinskirche, Jägermayrhof |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Buslinie 26, Autoverkehr, Fußverkehr |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1,5 Kilometer |
Die Straße wurde 1869 in Römerstraße benannt. Davor bestand sie aus mehreren Teilen, nämlich Am Schloßwall, Neuer Weg, Oberer Neuweg, Äußerer Neuweg und Äußerer Schulerberg.[1]
Die rund 1500 Meter lange Straße verläuft in westlicher Richtung von der Promenade bis zur Freinbergstraße beim Jägermayrhof. Im Bereich zwischen Martingasse und Schweizerhausgasse sowie zwischen Donatusgasse und Lessingstraße ist die Römerstraße eine Einbahnstraße stadtauswärts. Die Straße wird von der Lessingstraße (Höhe Königsweg) bis zum oberen Ende von der Buslinie 26 befahren, wobei vier Bushaltestellen entlang der Römerstraße bestehen (Theater [auch Linie 27, diese nur in Richtung Chemiepark], Römerbergschule, Vergeinerstraße und Jägermayr).
Der untere Abschnitt zwischen Schlossberg und Tiefem Graben ist ein enger Straßenzug mit historisch erhaltenem dörflichem Charakter und niedrigem Häuserensemble bei der Martinskirche. Oberhalb ist die Straße breiter angelegt, ab der Lessingstraße ist sie von alten Bäumen gesäumt und von Gründerzeitvillen geprägt.
1784 erbaut, zuletzt von Michael Lettmayr 1878 und Ignaz Scheck 1903 umgebaut.[2]
Wohnhaus und Atelier des Glasmalers Josef Raukamp, 1931 im modernen Stil erbaut von Architekt Josef Hawranek.[3]
In diesem Bereich ist ein historisches Ensemble von niedrigen alten Bürgerhäusern erhalten.
Ehemals Gasthaus, beherbergt das Haus heute das Pfarrbüro und Pfarrcafé der Pfarre St. Martin am Römerberg.
Ecke Johannesgasse befindet sich das 1908 von Gustav Steinberger und Julius Biowski erbaute Kinderheim.[4]
Späthistorischer Villenbau, 1904 von Baumeister Franz Weikl erbaut.[5]
1904 und für Baumeister Franz und Josefine Weikl erbaut.[6]
1904 von Wilhelm Fabigan erbaut.[7]
Das ehemalige Ausflugsgasthaus Paradiesgarten dient seit 1952 als städtischer Kindergarten.
Parkanlage am Freinberg mit der 1932 erbauten Barbarakapelle[8] und der 1888 errichteten Aussichtswarte Franz-Josefs-Warte[9].
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