Gattung der Familie Pinguine (Spheniscidae) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Langschwanzpinguine (Pygoscelis; aus dem griech. πυγη „Gesäß“ und σκέλος „Bein“) sind eine Vogelgattung innerhalb der Familie der Pinguine (Spheniscidae). Sie sind ohne Ausnahme schwarz-weiß gefiedert und mausern am Ende der jeweiligen Brutsaison. Alle Arten sind sehr sozial, der Zügelpinguin bildet auf Zavodovski Island mit schätzungsweise 600.000 Brutpaaren die größte Pinguinkolonie.[1]
Langschwanzpinguine | ||||||||||||
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Eselspinguin (Pygoscelis papua) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Pygoscelis | ||||||||||||
Wagler, 1832 |
Innerhalb der Langschwanzpinguine unterscheidet man drei Arten, den Eselspinguin (P. papua), den Adeliepinguin (P. adeliae) und den Zügelpinguin (P. antarctica), der auch Kehlstreifpinguin genannt wird.
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