Prätektales Syndrom
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Prätektale Syndrom ist ein durch eine Schädigung prätektaler Strukturen entstehendes Krankheitsbild. Hauptsächlich geschädigt sind der rostrale Nucleus interstitialis (an der Formatio reticularis) des Fasciculus longitudinalis medialis (riRLF) und der Nucleus interstitialis CAJAL.
Hauptsymptome sind:[1]
insgesamt dem Parinaud-Syndrom ähnlich.
Die Bezeichnung wurde von den Autoren einer Erstbeschreibung aus dem Jahre 1969 bei Affen vorgeschlagen,[2] das Syndrom beim Menschen im Jahre 1976 beschrieben.[3]
Der Begriff ist als rein klinische Beschreibung unspezifisch und wenig gebräuchlich.
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