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US-amerikanischer Szenenbildner Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Philip „Phil“ Abramson (* 13. März 1933 in Omaha, Nebraska; † 5. Juli 1987 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Szenenbildner.
Abramson begann seine Karriere im Filmstab 1960 mit der Filmkomödie Pepe – Was kann die Welt schon kosten. In der Folge arbeitete er an Filmklassikern wie Bullitt und Wie ein wilder Stier. 1978 war er für Steven Spielbergs Science-Fiction-Film Unheimliche Begegnung der dritten Art zusammen mit Joe Alves und Daniel A. Lomino für den Oscar in der Kategorie bestes Szenenbild nominiert, die Auszeichnung ging in diesem Jahr jedoch an Krieg der Sterne.
Abramson war daneben auch als Kostümbildner, Artdirector und Spezialeffektkünstler tätig. Er starb im Alter von 54 Jahren in Los Angeles.
Personendaten | |
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NAME | Abramson, Phil |
ALTERNATIVNAMEN | Abramson, Philip (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Szenenbildner |
GEBURTSDATUM | 13. März 1933 |
GEBURTSORT | Omaha, Nebraska, Vereinigte Staaten |
STERBEDATUM | 5. Juli 1987 |
STERBEORT | Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten |
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