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deutscher Jurist, Ministerialdirektor und Kirchenliederdichter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Paul Kaestner (* 3. August 1876 in Altona; † 27. März 1936 in Höchenschwand, Schwarzwald) war ein deutscher Jurist, Ministerialdirektor und Kirchenliederdichter.
Paul Kaestner war von 1904 bis 1931 Ministerialdirektor für Volksbildung im Preußischen Kultusministerium in Berlin und Mitbegründer des Hohenrodter Bundes.
Er ist der Textdichter der ersten Strophe des Kirchenliedes Laß die Wurzel unsers Handelns Liebe sein (EG 417). Der Text entstand 1921. Die zweite Strophe stammt von Dieter Trautwein aus dem Jahr 1986, die Musik von Volker Ochs von 1971.
Dieses Lied wird unter anderem auch Brautpaaren für den Traugottesdienst empfohlen. Es ist im Evangelischen Gesangbuch der Rubrik: Glaube – Liebe – Hoffnung zugewiesen.
Personendaten | |
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NAME | Kaestner, Paul |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist, Ministerialdirektor und Kirchenliederdichter |
GEBURTSDATUM | 3. August 1876 |
GEBURTSORT | Altona |
STERBEDATUM | 27. März 1936 |
STERBEORT | Höchenschwand, Schwarzwald |
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