Patrick Caulfield
britischer Pop-Art Künstler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Patrick Caulfield (* 29. Januar 1936 in London; † 29. September 2005 ebenda) war ein englischer Maler, Druckgrafiker und Illustrator. Er zählt zur britischen Pop Art.
Patrick Caulfield studierte an der Chelsea School of Art in London von 1956 bis 1960 und am Royal College of Art von 1960 bis 1963. Er nahm an der berühmt gewordenen Young-Contemporaries-Ausstellung des Jahres 1961 teil, welche die Royal College Studenten um David Hockney, R. B. Kitaj, Allen Jones, Derek Boshier und Peter Phillips mit einem Schlag bekannt machte. Nach dem Studium kehrte Caulfield als Hochschullehrer an die Chelsea School of Art zurück (1963–1971).
Im Jahr 1964 wurden seine Werke in der Pop-Art-New-Generation-Ausstellung in der Whitechapel Art Gallery in London gezeigt. Caulfield war aber kein typischer Pop-Art-Künstler. Beeinflusst von Juan Gris, Legér und René Magritte, entwickelte er einen eigenen, linearen Stil, der erkennbare Gegenstände nur im Umriss wiedergab. Er kombinierte auch geradlinige Formen durch detaillierte Elemente nach der Art des Fotorealismus. Caulfield war auch als Designer von Plakaten, Buchumschlägen und Keramik tätig, 1973 illustrierte er für Petersburg Press Gedichte von Jules Laforgue. An der Royal Opera House im Covent Garden entwarf er Bühnenbilder für Frederick Ahtons Ballett Rhapsodie.
Personendaten | |
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NAME | Caulfield, Patrick |
KURZBESCHREIBUNG | englischer Maler, Druckgrafiker und Illustrator |
GEBURTSDATUM | 29. Januar 1936 |
GEBURTSORT | London |
STERBEDATUM | 29. September 2005 |
STERBEORT | London |
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