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PSV Grün-Weiß Wiesbaden
deutscher Sportverein aus Wiesbaden Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Polizei-Sport-Verein (PSV) Grün-Weiß Wiesbaden ist ein deutscher Sportverein aus Wiesbaden. Der Verein hat heute über 1300 Mitglieder.
Geschichte
Der Verein wurde am 16. Februar 1925 als Polizei-Sportverein Wiesbaden gegründet. 1941 wird der Verein zwangsweise in Sportgemeinschaft der Ordnungspolizei Wiesbaden umbenannt. Im Laufe des Zweiten Weltkrieges kam das Vereinsleben vollkommen zum Erliegen. Am 1. November 1946 erhielt der Verein die Genehmigung, seine sportlichen Aktivitäten im Kreis Wiesbaden als Polizeisportverein Wiesbaden wiederaufleben zu lassen. Da das Tragen des Namens Polizeisportverein Schwierigkeiten mit sich brachte, wurde der Verein am 23. August 1949 in SV Grün-Weiß Wiesbaden umbenannt. Erst seit dem 27. Januar 1971 tritt der Verein wieder unter seinem heutigen Namen auf.
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Abteilungen
Im Verein gibt es die Abteilungen Badminton, Fußball, Gymnastik, Handball, Ju-Jutsu, Schwimmen, Schießsport, Schach und Wandern.
Erfolge
Zusammenfassung
Kontext
Badminton
Neben zahlreichen Medaillen im Nachwuchsbereich und bei den Erwachsenen erkämpfte sich das Team des PSV Grün-Weiß Wiesbaden 1976 und 2000 jeweils den dritten Platz in der Badminton-Bundesliga. In der Saison 1997/1998 wurde man sogar Vizemeister.
Ju-Jutsu
Die Ju-Jutsu-Abteilung zählt zur nationalen und internationalen Spitze. Bei den deutschen Meisterschaften 1999 war der PSV Wiesbaden der erfolgreichste Verein.
Schach
Mit Eric Lobron entstammt ein Schachgroßmeister dem Verein. Er spielte später für den TSV Schott Mainz, Königsspringer Frankfurt, die Solinger SG 1868 (später als SG 1868-Aljechin Solingen), die FTG Frankfurt, den SC Stadthagen und Empor Berlin in der deutschen Schachbundesliga.
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