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Der Begriff Ophthalmoplegie (von griechisch ὀφθαλμός ‚Auge‘ und πληγή plēgḗ, deutsch ‚Lähmung‘) steht in der Augenheilkunde für „Augenmuskellähmung“, wobei häufig sämtliche, für die Okulomotorik zuständigen Hirnnerven III, IV und VI betroffen sind. Man unterscheidet je nach betroffenen Muskeln beziehungsweise der Lokalisation einer Störung folgende Formen:
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