Remove ads
Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bendorf ist eine Gemeinde im südwestlichen Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 5′ N, 9° 23′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Mittelholstein | |
Höhe: | 22 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,47 km2 | |
Einwohner: | 446 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 22 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25557 | |
Vorwahl: | 04872 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 014 | |
LOCODE: | DE BED | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Am Markt 15 24594 Hohenwestedt | |
Website: | bendorf.amt-mittelholstein.de | |
Bürgermeister: | Holger Ott (KWG Bendorf) | |
Lage der Gemeinde Bendorf im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Das Gemeindegebiet von Bendorf erstreckt sich im Naturraum Heide-Itzehoer Geest (Haupteinheit Nr. 693) von Osten auf einem kurzen Stück bis an den Nord-Ostsee-Kanal heran.[2][3] Im Norden der Gemarkung erstreckt sich der Forst Bondenschiften.[4] Entlang des südlichen Gemeindeübergangs liegt das NATURA 2000-Schutzgebiet FFH-Gebiet Iselbek mit Lindhorster Teich beim Ortsteil Lohmühle.[4]
Siedlungsgeografisch besteht die Gemeinde Bendorf aus den als Wohnplätze amtlich erfassten Ortsteilen zweier Dörfer (Bendorf und Oersdorf), sowie den kleineren Häusergruppen Hohenhörn, Keller (teilweise), Lohmühle, Scharfenstein und Viert, sowie der Höfesiedlung Bendorfer Feld.[5]
Unmittelbar an das Gemeindegebiet von Bendorf grenzen:[4]
Beldorf | Hanerau-Hademarschen | |
Bornholt, Schafstedt |
Thaden | |
Holstenniendorf, Besdorf. Bokhorst |
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Die Kommunale Wählergemeinschaft Bendorf erhielt fünf Sitze und die Kommunale Wählergemeinschaft Oersdorf erhielt vier Sitze.
Die Gemeinde hat eine Wappengenehmigung seit 1984, der Entwurf des Wappens stammt von Herbert Kaulbarsch aus Bargteheide. Blasonierung: „Von Grün und Silber schräglinks im Wellenschnitt geteilt. Oben ein silberner Pferdekopf, unten ein rotes Mühlrad.“ Eine Flaggengenehmigung besteht seit 2002.[7]
Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, es gibt jedoch auch einige Gewerbebetriebe. Im Ortsteil Keller befindet sich ein Gestüt.
Durch die beiden Dörfer in der Gemeinde führt die schleswig-holsteinischen Landesstraße 131 zwischen Hanerau-Hademarschen und Vaale. Auf dieser besteht auch die Anbindung an der Anschlussstelle gleichen Namens an der Bundesautobahn 23 (Nr. 6). Die östliche Rampe der wenig weiter westlich befindlichen Hochbrücke Hohenhörn erstreckt sich teilweise in der südlichen Gemarkung von Bendorf.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.