Oberweißenbrunn
Ortsteil der Stadt Bischofsheim in der Rhön Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Oberweißenbrunn ist ein Gemeindeteil der Stadt Bischofsheim in der Rhön im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld in Bayern.[1]
Oberweißenbrunn Stadt Bischofsheim in der Rhön | |
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Koordinaten: | 50° 24′ N, 9° 57′ O |
Höhe: | 610 m ü. NHN |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 97653 |
Vorwahl: | 09772 |
Das Kirchdorf liegt circa sechs Kilometer nordwestlich von Bischofsheim an der Bundesstraße 279 und etwa zwei Kilometer südlich der Schwedenschanze. Oberweißenbrunn ist das höchstgelegene Dorf in Unterfranken. Es hat sich zu einem kleinen Wintersportzentrum entwickelt. Auch ist Oberweißenbrunn als Ausgangspunkt für Wanderungen sehr beliebt. Umliegende Berge sind der Kreuzberg, Himmeldunkberg, Teufelsberg (Rhön) und der Arnsberg (Bayerische Rhön).
Am 1. Mai 1978 wurde die zuvor selbständige Gemeinde Oberweißenbrunn nach Bischofsheim in der Rhön eingemeindet.[2]
- Lage von Oberweißenbrunn vor dem Himmeldunkberg
Bau- und Bodendenkmäler

- Katholische Kuratiekirche St. Vitus und St. Antonius Eremit
- Doppelturmhügel Oberweißenbrunn
Weblinks
Commons: Oberweißenbrunn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Oberweißenbrunn in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Stadt Bischofsheim in der Rhön
- Rhönklub-Oberweißenbrunn
Einzelnachweise
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