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Blutarmut Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Normozytäre Anämie ist eine Blutarmut (Anämie), die mit normal großen roten Blutkörperchen (Erythrozyten), also einem mittleren Erythrozyteneinzelvolumen im Normbereich von 80 bis 100fl einhergeht. Allerdings sind Hämatokrit (Normwert 40–50 %) und Hämoglobin (Normwert 12–15 g/dl) verringert.[1] Sie ist ein häufiges Problem, das bei Frauen und Männern in der Regel ab 85 Jahren auftritt. Die Prävalenz steigt mit dem Alter und erreichte 44 Prozent bei Männern über 85 Jahren.[1]
Klassifikation nach ICD-10 | |
---|---|
D64.9 | Anämie, nicht näher bezeichnet |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Folgende Gegebenheiten werden als Ursache für die normozytäre Anämie in Betracht gezogen:
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