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Muxía
Gemeinde in Spanien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Muxía (galicisch und offiziell;spanisch und ehemals amtlich Mugía) ist eine Gemeinde in der galicischen Provinz A Coruña im Nordwesten Spaniens.
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Geographie
Der Ort liegt an der Costa da Morte, einem Abschnitt der nordwestspanischen Atlantikküste. Zum Gemeindegebiet gehört mit dem Kap Touriñán der westlichste Punkt des spanischen Festlandes.
Geschichte
Die Küste von Muxía gehörte bei der durch den Untergang des Öltankers Prestige im November 2002 ausgelösten Umweltkatastrophe zu den am stärksten betroffenen Gebieten.
Am Abend des 25. Dezember 2013 vernichtete ein Feuer nach einem Blitzeinschlag während des Weihnachtssturms den Dachstuhl und einen Teil des Sanktuariums da Virxe da Barca (Marienheiligtum der Schiffsjungfrau).[4] Die Kirche ist ein wichtiger Wallfahrtsort in Galicien und ein weiteres Ziel vieler Pilger, nachdem sie Santiago de Compostela erreicht haben.
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Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde

Gemeindegliederung
Zusammenfassung
Kontext
Die Gemeinde Muxía ist in 14 Parroquias gegliedert:
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Wirtschaft
- Ehemalige Klosterkirche St. Julian Moraime
- St. Julian Moraime Taubenhaus.
- St. Julian Moraime Seitenportal
- Ehemalige Klosterkirche St. Julian Moraime Seitenansicht
- St. Julian Moraime Innenraum
- Santuario da Virxe da Barca
- San Xulián de Moraime
- Atlantikküste bei Muxía
- Muxía 2008
- Wallfahrtskirche in Muxía
- Kapelle am Meer
- Muxía Monument von Alberto Banuelos
- Leuchtturm Muxía Costa del Morte
- Muxía Begräbnisstätte
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Weblinks
Commons: Muxía – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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