eng mit der Unternehmensgeschichte der Zschopauer Maschinenfabrik J. S. Rasmussen (ab 1923: ZschopauerMotorenwerke J. S. Rasmussen) verknüpft, die sich
Motorrad- und Zweiradwerk Zschopau kaufen und sanieren wollten. Nach der Neugründung firmierte das Unternehmen als MotorenwerkeZschopau GmbH. Der Hoffnungsträger
Stationär- und Einbaumotoren wurden gefertigt. 1928 und 1929 waren die ZschopauerMotorenwerke J. S. Rasmussen mit ihrer Marke DKW die größte Motorradfabrik der
eingetragen. Im Jahr 1928 übernahm der Kleinwagen- und Motorradproduzent ZschopauerMotorenwerke J. S. Rasmussen AG, bekannt durch seine Marke DKW, die Audiwerke