Säuremoleküle ohne Kohlenstoff Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Begriff Mineralsäuren ist eine Sammelbezeichnung für die drei anorganischen Säuren: Salzsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure. In einigen Lehrbüchern wird auch die Phosphorsäure dazugezählt.
Ursprünglich wurden alle Säuren, deren Salze in Mineralien vorkommen, als Mineralsäuren bezeichnet, also auch die Kohlensäure und der Schwefelwasserstoff.[1]
Otto Dammer definierte den Begriff 1882 in seinem Lexikon der angewandten Chemie folgendermaßen[2]:
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