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deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Michael Reinhardt (* 19. Juni 1961 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Universität Trier.
Reinhardt studierte nach Abitur und Wehrdienst Rechtswissenschaften an der Universität Bonn. Nach einem Auslandsaufenthalt an der University of Cambridge legte er 1985 sein Erstes Juristisches Staatsexamen ab. Nach dem anschließenden Referendariat legte er 1989 das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Im selben Jahr wurde er mit der verwaltungsrechtlichen Schrift Die Eingriffsbefugnisse der Wasserbehörden bei der Sanierung von Altlasten zum Dr. iur. promoviert. 1990 erwarb Reinhardt in Cambridge am Clare-Hall-College den Master of Laws. 1996 habilitierte er sich unter Betreuung von Jürgen Salzwedel und erhielt die Venia legendi für die Fächer Staatsrecht und Verwaltungsrecht.
Seit 1996 hat Reinhardt den ordentlichen Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Universität Trier inne und ist seit 2006 Direktor des Trierer Instituts für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht. Sein Forschungsschwerpunkt liegt vor allem im Wasserrecht. So ist er unter anderem Mitherausgeber von Kommentaren zum Wasserhaushaltsgesetz, Wasserverbandsgesetz sowie zum Bundeswasserstraßengesetz.
Personendaten | |
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NAME | Reinhardt, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 19. Juni 1961 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
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