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französischer Komponist und Musikpädagoge Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Maurice Franck (* 1897 in Paris; † 21. März 1983 ebenda) war ein französischer Komponist und Musikpädagoge.
Franck studierte am Conservatoire de Paris bei Marcel Samuel-Rousseau und Paul Vidal. Er beteiligte sich fünfmal am Wettbewerb um den Prix de Rome, wobei er 1926 mit der Kantate L’autre Mère den Ersten Second Grand Prix gewann.
Seit 1937 leitete Franck am Conservatoire de Paris eine Klasse für Harmonielehre. Später wurde er Präsident der Vereinigung der ehemaligen Schüler des Conservatoire. Daneben unterrichtete er an den Studios Pleyel, am Lycée la Fontaine sowie – neben Lehrern wie Noël Gallon, Maurice Hewitt, Georges Jouatte, André-Lévy, René Maillard, René Leroy, Auguste Le Guennant und René Saorgin an dem von Hélène Amiot gegründeten Institut Beethoven.
Ab 1946 war Franck Dirigent an der Pariser Oper. Als Komponist wurde er vor allem durch kammermusikalische Werke bekannt, daneben verfasste er auch einige musikpädagogische Schriften.
Personendaten | |
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NAME | Franck, Maurice |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Komponist und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 1897 |
GEBURTSORT | Paris |
STERBEDATUM | 21. März 1983 |
STERBEORT | Paris |
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