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deutsche Schriftstellerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Maria Czygan, auch: Maria Czygan-Waldemar (* 13. April 1868 in Braunsberg, Ermland; † 28. August 1944 im Krankenhaus von Greifenberg/Pommern) war eine deutsche Schriftstellerin.
Sie war eine Tochter von Rudolf Czygan (* 14. März 1819, † 24. Mai 1892 in Königsberg) und der Leopoldine Holz. Rudolf Czygan war Kanzleidirektor beim Oberlandesgericht Königsberg.
Maria Czygan lebte mit ihrer Schwester Clara Czygan (* 16. Februar 1865 in Braunsberg, † 24. Januar 1940 in Berlin-Charlottenburg) seit 1904 in einer gemeinsamen Wohnung in Berlin-Charlottenburg (Cauerstraßraße 9). Nachdem die beiden Schwestern ihrem Bruder Arthur Czygan (Kreisbauinspektor in Naggard/Pommern, † 1908), jahrelang den Haushalt geführt hatten, erhielten sie deshalb seit 1908 staatliche Unterstützung. Maria wurde in der Nacht vom 22./23.11.1943 in ihrer Wohnung (Berlin-Charlottenburg, Cauerstraße 9) ausgebombt. Sie zog deshalb an ihren 2. Wohnsitz in Greifenberg.
Sie verfasste Romane und Erzählungen, vorwiegend für Kinder und Jugendliche.
Deutsche Nationalbibliothek, ZVAB, Berliner Adressbücher, Berliner Stadtarchiv, Das Geheime Staatsarchiv PK in Berlin-Dahlem
Personendaten | |
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NAME | Czygan, Maria |
ALTERNATIVNAMEN | Czygan-Waldemar, Maria |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 13. April 1868 |
GEBURTSORT | Braunsberg, Ermland |
STERBEDATUM | nach 1936 |
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