Loading AI tools
deutscher Mathematiker und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Manfred Klika (* 14. Oktober 1942) ist ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer.
Klika studierte von 1964 bis 1968 Mathematik und Physik an der Technischen Universität Braunschweig mit dem Abschluss des 1. Staatsexamens. Von 1969 bis 1973 war er dort Wissenschaftlicher Assistent. 1972 promovierte er bei Günther Bach mit der Dissertation Zeilenmaxima in verallgemeinerten Pascalschen Dreiecken. Von 1973 bis 2008 war er Akademischer Rat und Akademischer Oberrat an der Universität Hildesheim und habilitierte dort 2000. 2002 wurde er zum außerplanmäßigen Professor ernannt. 1977 gründete er gemeinsam mit Hans Wolpers die Zeitschrift mathematica didactica und war bis 2007 Schriftführender Herausgeber der Zeitschrift. Zusammen mit Hans Wolpers und Uwe Tietze ist er Herausgeber und Koautor der drei Bände Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II. Von 2002 bis 2004 war er Mitherausgeber der Zeitschrift Mathematische Semesterberichte. Er ist seit 1978 Mitglied der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik und war von 1985 bis 1991 Mitglied im Beirat der GDM. Als Mitglied der ISTRON-Arbeitsgruppe forschte er unter anderem in den Bereichen Didaktik der Analysis, anwendungsorientierter und realitätsbezogener Mathematikunterricht und Modellieren.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Klika, Manfred |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 14. Oktober 1942 |
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.