Loading AI tools
Wikimedia-Liste Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pinggau enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Marktgemeinde Pinggau im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Flur-/Wegkapelle HERIS-ID: 68927 Objekt-ID: 81965 |
bei Haideggendorf 1 Standort KG: Haideggendorf |
BDA-Hist.: Q38120986 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 645/2 | ||
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 68903 Objekt-ID: 81941 |
bei Hauptplatz 8 Standort KG: Pinggau |
Die Statue des Johannes Nepomuk neben der Kirche stammt aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts.[2] | BDA-Hist.: Q38120941 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: .24 Statue of John of Nepomuk, Pinggau | |
Wallfahrtskirche Maria Hasel und Kirchhof HERIS-ID: 51734 Objekt-ID: 57478 |
Kirchenplatz 1 Standort KG: Pinggau |
Die Kirche wurde nach einer Legende benannt: Hirten sollen in einem Haselstrauch an der Pinka eine Marienstatue gefunden haben. Diese wurde später in die benachbarte Kirche gebracht, die 1377 erstmals erwähnt wurde und mit Fresken von Johann Cyriak Hackhofer ausgestattet ist. | BDA-Hist.: Q38047221 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wallfahrtskirche Maria Hasel und Kirchhof GstNr.: .24 Wallfahrtskirche Maria Hasel, Pinggau | |
Heiligbrunnkapelle HERIS-ID: 68902 Objekt-ID: 81940 |
bei Kirchenplatz 2 Standort KG: Pinggau |
Neben der Wallfahrtskirche findet sich die 1698 erbaute Brunnkapelle mit einer steinernen Pietà aus dem Jahr 1717.[2] | BDA-Hist.: Q38120930 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Heiligbrunnkapelle GstNr.: .24 Heiligbrunnkapelle Pinggau | |
Wegkapelle HERIS-ID: 68914 Objekt-ID: 81952 |
bei Steinamanger Straße 21 Standort KG: Pinggau |
BDA-Hist.: Q38120966 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle GstNr.: 254/2 | ||
Bildstock HERIS-ID: 68926 Objekt-ID: 81964 |
bei Sparberegg 24 Standort KG: Sparberegg |
BDA-Hist.: Q38120978 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 862/1 | ||
Kath. Filialkirche Maria Hilf HERIS-ID: 68931 Objekt-ID: 81969 |
Standort KG: Sparberegg |
Die Filialkirche Maria Hilf in Sparberegg wurde 1906 errichtet und gehört der Pfarre Pinggau an. | BDA-Hist.: Q38120995 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche Maria Hilf GstNr.: .116 Filialkirche Maria Hilf, Sparberegg | |
Aufnahmsgebäude HERIS-ID: 51895 Objekt-ID: 57713 |
Steirisch-Tauchen 18 Standort KG: Wiesenhöf |
Das Aufnahmsgebäude des Bahnhofs Tauchen-Schaueregg wurde 1910 in späthistoristischen Formen als Teil der Wechselbahn errichtet. | BDA-Hist.: Q106822045 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Aufnahmsgebäude GstNr.: 1055 Bahnhof Tauchen-Schaueregg |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.