Liste der Kriegsfischkutter (Porträt)

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Die Liste der Kriegsfischkutter (Porträt) ist eine Teilliste von Liste der Kriegsfischkutter.

Schiffsporträts

Zusammenfassung
Kontext

KFK 64

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 1 bis 99 dort: KFK 64

Weitere Informationen KFK 64 ...
KFK 64
1943gebaut auf der Scheepswerf „Het Fort“ G. de Vries-Lentsch, Nieuwendam, Amsterdam[1]

Hinweis: Nach Informationen des Eigner Herrn Frank Endler,[2] ist die Gundrun laut Meßbrief in Swinemünde gebaut worden. Der Bauort Swinemünde wird auch in der „Amtlichen Liste der Seeschiffe 1965“ genannt.[3] Möglicherweise ist die Gudrun daher nicht der KFK 64.

29. Juni 1943Gr. West, Amsterdam, taktische Kennung als Minensuchboot: M 3670, 9. Sicherungs-Division[4][1]
1945in Kiel-Holtenau, Deutscher Minenräumdienst 1. Minenräumdivision (Kiel) MRD Kommando Schleswig-Holstein, 31. Minensuchflottille, Gruppe D, taktische Kennung: K 64[5][4]
November 1947MTU Bremerhaven, OMGUS (Kriegsbeute USA), Umbau bei Kieler Howaldtswerke AG, Schiffsname und Fischereikennzeichen: GUDRUN (KIE 735), verchartert an Wilhelm Krüger aus Heikendorf[4][1]
1948Verchartert an Albert Roespel, Laboe, Fischereikennzeichen: (BX 545)[4][1]
1953A. Roespel, Bremerhaven[1]
1953Übernahme durch die BRD[6]
1954 oder 1955angekauft, Laboe, Fischereikennzeichen: (SO 295)[4][1]
August 1959Fischereikennzeichen: (SK 3)[1]
1961Fischereikennzeichen: (SK 3),[4] Eigner: H.A. und Hermann Roespel[1]
1963Eigner: Albert H. und H. Roespel, Laboe[4]
1966Eigner: H. und H. Roespel, Laboe[4] (Herm. Roepsel lt.[1])
1972Eigner: Herm. und Helm. Roespel[1]
1976Eigner: G. Mahrt, Laboe, Sportangelfahrzeug[4][1]
2001Eigner W.Schuld fährt als Hochseeangelschiff ohne Fischereikennzeichen von Rostock aus.
August 2008
Motorschiff GUDRUN im Rostocker Stadthafen während der Hanse Sail
22. August 2009Bildnachweis[7]
2010Eigner Frank Endler Reederei:Seetouristik & maritime Dienstleistungen
2013Hebeschaden in der Schiffswerft Barth. Durch falsches Heben des Schiffes ist es in den Gurten gerutscht und beschädigt worden. Daraufhin wurde es von der SBG stillgelegt und musste leider abgewrackt werden.
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KFK 124

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 100 bis 199 dort: KFK 124

Weitere Informationen KFK 124, Datum ...
KFK 124
Werft→ Bröderna Larsson, Kristinehamn, Schweden
DatumEreignis
Dezember 1943Marineoberkommando Norwegen, Hafenschutzflottille Stavanger → NS 35
1944vorgesehen als → Vs 629 in der 10. Sicherungs-Division
29. Juli 1944UJ 629 im 6. Küstensicherungsverband, Kommandant: Ostmann
KriegsendeStavanger, Deutscher Minenräumdienst Norwegen
Januar 1946Kiel
Oktober 1946Eigner: OMGUS, Umbau zum Motorfischkutter bei Mau & Jacob in Heiligenhafen und Howaldt in Kiel, Charterer: John Much und Hans Hallmann, Heiligenhafen → HEIMAT (HEIL 26)
?INGRID (TIM 11)
?INGRID (KIE 743)
?INGRID (SO 34)
?INGRID (NC 429)
?SIRIUS (SE 2), Eigner: Mikkelsen
1978?verkauf an Zimmermann, Hamburg. SIRIUS?. In sechsjähriger Arbeit restauriert. Dabei wurden 20 m³ Kabala-Teak, afrikanisches Hartholz, ca. 600 m² Isoliermatten und über einen Kilometer Elektrokabel verarbeitet, Aufbauten und Decksplanken neu gefertigt, der ehemalige Fischraum zu Begegnungsräumen und Sozialtrakt umgebaut
1987Verkauf nach St. Johns, Antigua, Segelfahrten mit anspruchsvollen Gästen in der Nord- und

Ostsee (als SIRIUS?)

1996Verkauf an Jensen Betriebsgesellschaft Lübeck (als SIRIUS?)
2003Rückkauf nach Deutschland. Läuft mit ca. 25 Mitseglern als SIRIUS von Lübeck entlang der Ostküste und dänischen Südsee, nimmt an Sailveranstaltungen in Kiel, Lübeck und Rostock teil. Wird bei Regatten als Presseschiff und Begleitfahrzeug eingesetzt.
April 2010
Gaffelketsch SIRIUS im Holstenhafen des Registerhafens Lübeck
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KFK 144

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 100 bis 199 dort: KFK 144

Weitere Informationen KFK 144 ...
KFK 144
Werft→ Ernst Burmester Schiffswerft KG Swinemünde-Ost
16. November 1942Abnahme[8]
17. November 1942M 3113[4]
13. März 1943Marineoberkommando Norwegen, Hafenschutzflottille Bergen → NB 51,[4] vorgesehen für Hafenschutzflottille Narvik als → NN 14[1]
1. Juni 19445. KüstensicherungsverbandVP 5521[4]
1945GM/SA[4] Norwegen[1]
Juli 1946Res.(?) Kiel[1]
Oktober 1946H. & P. Mischke, Burgstaaken[1]
1947Kriegsbeute USA[4]?
1947MFK, Charter durch Paul Mischke und Roderich Landsberger, Kiel → KLAUS (KIE 722)[4]?
September 1947H. & P. Mischke, Burgstaaken[1]?
1948Umbau bei Howaldt in Kiel[1]
194?MFK, Charter durch Gerhard Spiering sen., Travemünde → POLLUX (BX 551)[4][1]
20. August 1953Übertragung von der OMGUS an die BRD als → POLLUX (BX 551), angenommener Wert: 40 000 DM[6]
1953POLLUX (KIE 722)[4]
1953G. Spiering sen., Travemünde[1]
1956 oder April 1955Ankauf durch Siegfried Spiering, Travemünde → POLLUX (SO 274)[4][1]
1959H. Boebs → POLLUX (SL 1781)[1]
1964POLLUX (SL 17)[4]
1986als Privatyacht(?) von Dr. K. Clausen → POLLUX[1]
1991K. P. Clausen[1] mit Fotobeleg von 2000
2008 oder früherLILLY mit Heimathafen Flensburg, Eigner: Dr. Antal Reissenberger Name, Registerhafen und Eignerinformation am Schiff gesehen und fotografiert im Mai 2008
Mai 2008laut Informationstafeln am Schiff steht es zum Verkauf
Hochsegelketsch Motorsegler LILLY im Heimathafen Flensburg im Mai 2008
2009
Hochsegelketsch Motorsegler LILLY im Heimathafen Flensburg im Mai 2009
2010verkauft an Guenther Hertz, Überführung mit eigenem Antrieb nach Walvis Bay / Namibia[9]

2015 Zustand schlecht, Rumpf verfällt, schwimmendes Wrack an einer Mooring, Name Lilly mit Heimathafen Flensburg noch erkennbar

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KFK 197

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Weitere Informationen KFK 197, Datum ...
KFK 197
Werft→ Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ost
DatumEreignis
16. März 1943Kiellegung
7. Mai 1943Stapellauf
31. Mai 1943Abnahme
Mai 1943in Dienst gestellt für die Gruppe Süd/Schwarzes Meer und vorgesehen als → UJ 2313
29. November 1943Tarnname WERRA für Überführung in die Ägäis
21. Januar 1944Überführung in die Ägäis. War zunächst für den 17. Dezember 1943 geplant und dann 12. Januar 1944 ab Warna
10. Januar 1944dort eingetroffen
23. Januar 1944an Portolago vom Schwarzen Meer zur Flottille
23. Februar 1944Fertigstellung in Piraeus
8. März 1944in Dienst für die Küstenschutzflottille Dodekanes bei deren Aufstellung als → GD 94
7. April 1944wird erstmals auf der Reise von Piraeus nach Carlowasi gemeldet
16. April 1944 bis 17. April 1944Fahrt von Coos nach Portolago
17. April 1944
  • um 01.45 Uhr bei Koos-Portalage nach Angriff durch britische Motortorpedoboote und Schnellboote in Brand geschossen und
  • um 03.00 Uhr 3 km westlich Pserimo gesunken.
  • Meldung: am 17. April 1944 gesunken[10]
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KFK 327

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Weitere Informationen KFK 327 → Hauptartikel: KFK 327, Datum ...
KFK 327
Werft→ Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ostswine[11]
DatumEreignis
als → Vs 250 in der Ostsee[11]
8. März 1945vor Sassnitz nach einer Minendetonation gesunken[11]
nach Kriegsende
  • gehoben
  • in der Horn-Werft (Wolgast) repariert, neu beplankt und ausgebaut[11]
als Fischkutter und Fischereiforschungsschiff → GADUS (SAS 300) von Sassnitz (Insel Rügen) und später Karlshagen (Insel Usedom) aus[11]
1969
  • als Geschenk der Karlshagener Fischer an das „Haus der Pioniere“ in Rostock
  • seitdem als Ausbildungsschiff → SEID BEREIT[11]
1990für Likedeeler e. V. als Jugenschiff MS → VAGEL GRIP[11]
2005
  • Beinahe-Verschrottung
  • Verkauf und Generalüberholung[11] in Polen
25. Juli 2010am Liegeplatz im Alten Strom in Warnemünde gesunken, am 28. Juli 2010 wieder gehoben[12]
15. Januar 2011am Liegeplatz im Stadthafen Rostock erneut gesunken[13]
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KFK 377

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 300 bis 399 dort: KFK 377

Weitere Informationen KFK 377, Datum ...
KFK 377
Werft→ Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ost
DatumEreignis
1944gebaut
März 1944Marineoberkommando Norwegen, Hafenschutzflottille Kristiansand-Süd, Kennung: → NK 17
Oktober 1945Deutscher Minenräumdienst, 4. Minenräumdivision (Kristiansand) Transportverband Kristiansand-Süd, Kennung: → NK 17 (→ K 377)
Januar 1946Reserve Kiel
Januar 1947ZUFRIEDENHEIT(KIE 727), E. Kirsch und E. Strahl, Lübeck-Travemünde, Umbau bei Burmester (Travemünde???)
194?nur E. Strahl, Lübeck-Travemünde
Charter F. Gehl Lübeck-Travemünde
1951(TRA 24)
Juli 1954nur E. Strahl, Lübeck-Travemünde → (SO 216)
August 1959(SL 2)
Juni 1972H. Koesling
1973Sportangelfahrzeug
Dezember 2000Verkauf nach Warnemünde, Rufzeichen: DKLQ, als MS ZUFRIEDENHEIT in Rostock.[14]
August 2009
Hochseeangelkutter Motorschiff ZUFRIEDENHEIT auf der Ostsee in der Nähe seines Heimathafens Warnemünde während der Hanse Sail
2. Juni 2019Brand auf dem Fischkutter "Zufriedenheit" im Alter Strom Warnemünde. Polizeimeldung Rostock: Brand auf dem Fischkutter "Zufriedenheit" im Alter Strom Warnemünde. In: gemo-netz.de. Abgerufen am 24. Januar 2021.
13. Januar 2020Letzte Fahrt am 13. Januar 2020, Abbruch nachfolgend.

[15][16]

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KFK 380

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 300 bis 399 dort: KFK 380

Weitere Informationen KFK 380, Datum ...
KFK 380
Werft→ Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ost
DatumEreignis
Oktober 1944Stapellauf (lt. Baufortschrittsbuch der Werft)
OTTO (SC 28)
30. September 1950aufgelegt in HH-Finkenwerder
1. Oktober 1953der BRD übertragen
21. Januar 1954Charter: Alois Hans Pekeler, Schiffsname und Fischereikennzeichen: ANKE (SG 18), Unterscheidungssignal: DIYH
April 1955Chartererwechsel
Fischereikennzeichen: (SO 282)
Fischereikennzeichen: (SH 16)
7. Dezember 1971Eigner: Kapitän Helmut Jupitz aus Bad Schwartau, umbenannt in ALDEBARAN I, Heimathafen: Eckernförde, Typ/Verwendung: Motoryacht (lt. BSH?)
1972Verwendung: Sportangelfahrzeug
1983Bildnachweis für die Verwendung als Hochseeangelfahrzeug von Eckernförde aus (siehe Aufschrift/Tel.nr. am Steuerhaus)[17]
16. März 1991Eintrag SSR-Rostock-Stadt-3097
8. April 1991im SSR-Kiel-2096 gestrichen, Heimathafen: Stralsund
8. Juni 1990Eintrag Kauf: für Fa. Klaus Baumeister
Überführung ins Mittelmeer verbracht
evtl. Versteigerung oder Verkauf ins Ausland (lt. Recherche H. Danner)
Mai 1994Sichtung in Palma de Mallorca unter spanischer Flagge noch im Erscheinungsbild des Bildnachweises von 1983 (Quelle: KFK-Forum unter fky.org)
Spanien, Palma de Mallorca ALDEBARAN I (8APM-1-3-94), Transportschiff des "Parque Nacional de Cabrera"
11. September 2003Bildnachweis vor Palma de Mallorca[18]
9. Juni 2005Bildnachweis vor Palma de Mallorca[18]
14. Oktober 2008Bildnachweis vor Palma de Mallorca[18]
7. September 2015Abgewrackt an der Mole in Porto Pí (31. August bis 4. September 2015, Hafen von Palma de Mallorca).
Pressetitel:„Kriegsfischkutter der Nazis in Palma abgewrackt“[19]
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KFK 381

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 300 bis 399 dort: KFK 381

Weitere Informationen KFK 381, Datum ...
KFK 381
Werft→ Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ostswine[1]
DatumEreignis
März 1944Einsatz durch das Marineoberkommando Nord als Hafenschutzboot in der Hafenschutzflottille Ijmuiden, Taktische Kennung: → HI 12[1]
KriegsendeIjmuiden, Hafenkommando[1]
danachDeutscher Minenräumdienst, Wilhelmshaven[1]
Dezember 1946gechartert als Fischkutter durch K. Kraiss, Büsum[1]
194?Schiffsname: BETTY STRÜBEN, G. Strüben, Büsum, Umbau A. von Cölln Hamburg-Finkenwerder, Fischereikennzeichen SC 25[1]
1947Schiffsname: SIGRID[1]
1954G. Greifswald, Kiel, Bergungsmotorschiff[1]
1973W. Neehus, Motoryacht[1]
1976G. Koziel[1]
1981H.W. Spicker[1]
1983Schiffsname: EXCALIBUR, Eignergemeinschaft Spicker, Kiel[1]
1984H. Spicker[1]
1985H. Herbst[1]
198?U.W. Baierlein[1]
198?Eignergemeinschaft aus 13 Eignern, Register: SSR Kiel, Umbau zum Luxusmotorsegler (Gaffelschoner) für Kreuzfahrten in der Karibik[20]
198?Versteigerung. Drei der Voreigner ersteigern das Schiff[20]
1988S. und G. Wenny kaufen die EXCALIBUR in Hamburg-Harburg auf der Jöhnk-Werft (Register bleibt SSR Kiel)[20][21][22]
Einsatz für Tauchsafaris im Mittelmeer vor allem im Toskana-Archipel, später kurzzeitig um Malta, dann im Rotes Meer von Hurghada aus. EXCALIBUR ist weithin bekannt als das "Susanna-Schiff" oder "Susanna’s Schiff".[20][22]
1992Baierlein Eignergemeinschaft[1] (Widerspruch zu[20])
ca. 1993S. Wenny aus Register gestrichen[20]
Juni 1995im Register vorhanden[1]
14. Dezember 1995vor Hurghada vor Anker liegend Brand im Maschinenraum durch elektrischen Kurzschluss. Die Besatzung konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen[20][23]
15. Dezember 1995, ca. 4:30 UhrSchiff gesunken. Seitdem ufernahe Attraktion für Tauchanfänger. Das Wrack wird oft fälschlicherweise als SUSANNA oder SUSANNAH bezeichnet (Grund: Siehe Vorgeschichte).[22][24][25][26]
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KFK 394

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 300 bis 399 dort: KFK 394

Weitere Informationen KFK 394 ...
KFK 394
Werft→ Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ostswine, Baunummer: 257[27]
Mai 1944Marineoberkommando Nord, 5. Sicherungs-Division, taktische Kennung: V 1270[4][1]
1945in Tönning oder Wesermünde, Deutscher Minenräumdienst[4][1]
1946britische Beute[4]
Januar 1946Hamburg Sandtorhafen, danach bei Howaldt in Hamburg zum Fischkutter umgebaut[1]
29. Oktober 1946als AUDIEK mit Fischereikennzeichen: HF 407 für Charterer Henri J. Winter aus Hamburg-Finkenwerder registriert[4][1]
1953Charter in Hamburg-Cranz[1]
1954angekauft durch Henri J. Winter, Hamburg-Finkenwerder[4][1]
1961Witwe Käthe G. und Anke Winter[1]
1963H. Jonas, Schulau, Fischereikennzeichen: SS 67[4] (lt.[1] erst 1964)
1973Wedel[1]
1974Schulau[1]
1977Hamburg-Finkenwerder, Fischereikennzeichen: HF 565[1]
1988E. Wilms[1]
1993im Seeschiffsregister Hamburg[1]
1995im Register gestrichen[1]
2005Verein Integratives Segeln Bremerhaven lt. Dr. H. Danner im Forum von fky.org
als THOR in Bremerhaven im Schaufenster Fischereihafen
Dezember 2007stand zum Verkauf
2011steht weiterhin zum Verkauf[28]
2014im Fischereihafen Bremerhaven gesunken[29]
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KFK 395

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 300 bis 399 dort: KFK 395

Weitere Informationen KFK 395, Datum ...
KFK 395
Werft→ Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ostswine[30]
DatumEreignis
Mai 1944gebaut[30]
eingesetzt als → Vs 251 Schiffsname "OMGUS" in der Ostsee[30]
nach Kriegsendein Gelting und Einsatz danach bei GM/SA Dänemark (Minenräumung)[30]
November 1947an OMGUS zum zivilen Einsatz als → URSEL[30]
1955an H. Wohlt Bremerhaven, → URSEL → (BX 644)[30]
1959an H. Neumann Bremerhaven, → URSEL → (BX 644)[30]
1972an H&O Weber, Bremerhaven, → BAERBEL → (BX 644)[30]
1973an F. Zimmermann, Bremerhaven, → BAERBEL II → (BX 644)[30]
1977an F. Bruhn, Maasholm, Umbau zum Angelkutter, → BAERBEL II[30]
1987aufwendiger Um- und Ausbau zum sogenannten "Mehrtagesfahrer" (Fahrgastschiff) mit hohem finanziellen Einsatz auf der Werft Modersitzki in Maasholm[30]
2005–2008umfangreiche Instandhaltungen. Von dem ehemaligen KFK ist bis auf das Spantengerüst (hochwertiger Schiffbaustahl; einer der wenigen Kutter, die diesen Stahl bekamen) und die im vorderen Hauptdeck eingebaute Verstärkung für das Geschütz und das original Barometer nichts mehr übrig.[30]
2. Dezember 2008Übernahme durch die Reederei Landschof GmbH als Ersatz für das auszumusternde MS NICKELSWALDE I.[30]
1. Januar 2009Aus Reederei Landschof GmbH wird Reederei Thomas Naatz GmbH und Umbenennung in JULE[30]
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KFK 500

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 500 bis 599 dort: KFK 500

Weitere Informationen KFK 500 ...
KFK 500
Werft:Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ost[1]
 ? 194?Abnahme
Juli 1944Marinegruppenkommando West, Schulflottille[1]
September 1944UJ 1442[1] in der 14. U-Bootsjagdflottille bei der 2. Sicherungs-Division an der Westküste Frankreichs.

(1942–1944 Bis zur Invasion in der Regel von Lorient und Auray aus eingesetzt)

1944–45 Nach der Invasion verblieb die Flotte in Lorient und wurde dort dem Seekommandanten unterstellt.[5]

Februar 1945Vs 609 in der 6 Sicherungsflottille (9. Sicherungs-Division)[5] (lt.[1] 10. SiDi)
194?fragliche Einträge → DW 38, → V 1811 (Quellen? Bitte belegen, sonst löschen!)
 ? 1945als K 500 in der KFK-Sondergruppe der Minenräumdivision Kiel,[5] lt.[1] 'SoGr. Lamprecht'
Dezember 1946Umbau zum Fischkutter auf Deutscher Werft Hamburg, Fischkutter → KEHRWIEDER (HF 431) von J.Hustedt in Hamburg-Finkenwerder aus[1]
1952Fischkutter → KEHRWIEDER (HEIL 22) von P. Much in Heiligenhafen[1]
Dezember 1954Fischkutter → KEHRWIEDER (SO 44) von O. Pahlke sen. & jun. in Burgstaaken[1]
Februar 1957Fischkutter → KEHRWIEDER (SK 21) von H. & K. Baumeister in Heikendorf[1]
1972F. Bruhn als Eigner[1]
1973Sportangelfahrzeug[1] (Hochseeangelkutter)
1974Verlegung nach Maasholm[1] (Hochseeangelkutter)
1983weiterhin F. Bruhn[1]
1999letzte Erwähnung[1] (in welchem Register?)
 ????Fährt als Hochseeangelkutter → KEHRWIEDER von Rostock-Warnemünde aus[31]

Rufzeichen: DJXN,[32]

2009
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KFK 626

Teilliste von: Liste der Kriegsfischkutter KFK 600 bis 699 dort: KFK 626

Weitere Informationen KFK 626, Datum ...
KFK 626
Werft→ Burmester-Werft Swinemünde-Ost
DatumEreignis
19. Dezember 1944NO 46
ca. oder vor 1953BORKUMRIFF (BX 500)[6]
bis um 1972BORKUMRIFF (HF 524) J.Meyer Finkenwerder[33]
 ?nach den Niederlanden verkauft als Yacht
1980LONNEKE, Terschelling
1991Wohnschiff INEKE, Ijmuiden/Beverwijk
um 2003wieder LONNEKE, Amsterdam
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Literatur

Commons: Kriegsfischkutter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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