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deutsche Künstlerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Aloisa „Li“ Portenlänger (* 1952 in Eichstätt) ist eine deutsche Künstlerin und Leiterin der Lithographie-Werkstatt Eichstätt.
Portenlänger studierte von 1974 bis 1978 Flächengestaltung (Grafik und Malerei) an der Hochschule für Künste Bremen. Zwischen 1979 und 1984 besuchte sie in Bremen die Fachschule Freier Moderner Tanz bei Gerd Leon. Außerdem studierte sie Lithografie am RhoK in Brüssel.[1] Neben ihren Studienfächern hat sie sich mit historischem Tanz und chinesischer Körperkunst beschäftigt. Der Schwerpunkt ihres Werks liegt inzwischen auf der Lithografie. An ihrem Wohnort in Eichstätt leitet sie seit 1998 die städtische Lithographie-Werkstatt Eichstätt[2] und dabei auch das Projekt Hortus-Wunder-Wanderkammer, das Bezug auf den Hortus Eystettensis nimmt.[3]
Sie wohnt in einem von Gabriel de Gabrieli erbauten barockem Stadthaus aus dem Jahr 1735.
Arbeiten von Li Portenlänger waren seit 1978 bei Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien und den USA zu sehen. Dazu hat sie mehrere Projekte im öffentlichen Raum, insbesondere in Bremen[5], verwirklicht und Performances in Museen, Galerien und Sakralräumen aufgeführt.
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