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schwedisch-deutscher Kunsthistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lars Olof Larsson (* 1938 in Västerås) ist ein schwedisch-deutscher Kunsthistoriker und war von 1980 bis zu seiner Emeritierung 2003 Leiter des Kunsthistorischen Institutes in Kiel.
Lars Olof Larsson studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft in Stockholm, Berlin (FU) und Wien. 1965 bis 1967 war er als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München sowie an der Universität Bonn.
1967 promovierte er über den niederländischen Bildhauer Adrian de Vries. Dem folgten Lehrtätigkeiten an den Universitäten Stockholm und Göteborg, 1971/72 ein Aufenthalt am Harvard University Center for Italian Renaissance Studies in Florenz und eine Gastprofessur 1973 an der Boston University. Nach seiner Habilitation wurde er 1980 auf die neugeschaffene C-4-Professur für Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 2003 als Leiter des Kunsthistorischen Instituts tätig war.
1991 arbeitete er dank eines einjährigen Forschungsstipendiums am Netherlands Institute for Advanced Study in the Humanities and Social Sciences (NIAS) in Wassenaar.
Personendaten | |
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NAME | Larsson, Lars Olof |
ALTERNATIVNAMEN | Larsson, Lars-Olof |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Kunsthistoriker |
GEBURTSDATUM | 1938 |
GEBURTSORT | Västerås |
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