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Laâyoune-Sakia El Hamra
region in der Westsahara Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra (arabisch العيون - الساقية الحمراء) ist eine der – nach einer Verwaltungsreform im Jahr 2015 neuentstandenen – zwölf Regionen Marokkos und erstreckt sich größtenteils in der marokkanisch besetzten Westsahara im Süden des Königreichs. Die Hauptstadt der Region ist die Stadt Laâyoune.
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Bevölkerung
In der mit rund 140.000 km² flächenmäßig zweitgrößten Region Marokkos leben etwa 368.000 Menschen (zumeist berberischer bzw. nomadischer Abstammung). Etwa 22.000 Menschen leben in ländlichen Gebieten (communes rurales), rund 344.000 Personen leben in Städten (municipalités) – hauptsächlich in Laâyoune.
Provinzen
Die Region besteht aus den vier Provinzen:
Weblinks
Commons: Laâyoune-Sakia El Hamra – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Monographie de la Région de Laayoune-Sakia el Hamra. In: Portail national des collectivites territoriales. Royaume du Maroc, Ministere de l'Interieur, abgerufen am 9. Dezember 2018 (französisch).
Einzelnachweise
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