Kurima-jima
Insel in Japan Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kurima-jima oder auch Kurema-jima (japanisch 来間島) ist eine Insel der Miyako-Inselgruppe in der Präfektur Okinawa und liegt 1,5 km südwestlich von Miyako-jima.
Kurima-jima | ||
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Kurima-jima | ||
Gewässer | Ostchinesisches Meer | |
Inselgruppe | Miyako-Inseln | |
Geographische Lage | 24° 43′ 20″ N, 125° 14′ 49″ O | |
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Länge | 2,5 km | |
Breite | 1,7 km | |
Fläche | 2,84 km² | |
Höchste Erhebung | 47,3 m | |
Einwohner | 168 (1. Januar 2015[1]) 59 Einw./km² | |
Hauptort | (Aza) Kurima, Shimoji, Miyakojima |
Kurima-jima hat eine Fläche von 2,84 km².[1] Die Ostküste der Insel ist von Steilklippen geprägt deren höchster Punkt 47,3 m[2] und dann nach Osten sanft abfällt.
Auf der Insel leben etwas weniger als 200 Einwohner.[1] Die Einwohnerzahl ist wie auf vielen kleineren Inseln stark abnehmend. Sie ist über eine 1690 m lange Brücke mit der Hauptinsel Miyako-jima verbunden (Zum Vergleich: Die Rainbow Bridge in Tokio ist 570 m lang).
Administrativ bildet die Insel den Unterortsteil (aza) Kurima des Ortsteils Shimoji der Gemeinde Miyakojima.
Auf der Insel wird Zuckerrohr angebaut und Viehwirtschaft betrieben.
Es gibt eine Grund- und eine Mittelschule, die auch als Kindergarten fungiert und zum 23. Oktober 2009 von einem Kindergartenkind und je 6 Grund- und Mittelschülern besucht wurde und von ebenso viel (13) Personal betrieben wird.[3]
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